Theme of Violet Evergarden deutsche Übersetzung
von Evan Call
Theme of Violet Evergarden Lyrics Übersetzung
Die Worte sind nicht zu erklärn
doch schlummern sie ganz tief in mir
die Spuren sind längst gelegt
wer weiß wo's mich verschlägt
Ich weiß genau ich will's so sehr
die Einsamkeit führt mich hierher
und greift nach Worten in der Ferne
Ein Lebe wohl will ich nicht von dir hörn
denn was ich heut begehr
ist aus deinen Lippen sanft und warm
ein Lyrik was die Liebe sehnt
sowie's auch mir ergeht
so befremdlich und doch schön
die Worte die ich bald von Dir hören will
Was will mein Herz erklärn
ich ersticke im Tränenmeer
doch sag ich nicht offen aus
was ich ganz tief in mir fühl
Die Worte sind einfach da
während ich mich tagtäglich plag
vermehrn sie sich und ich ergib
mich dem wirren Gefühl
und plötzlich in nem Augenblick
steht die Welt völlig still
Je schöner das Wort in mir klingt
fühl ich wie mein Herz springt und singt
sogleich bin ich mir so fremd
im Leben eingeengt
Vielleicht kann ich mich selbst mögen
wenn ich bald lern dich zu lieben
ich kann mich nicht mehr gegen wehren
Die Trauer spiegelt kalt die Winternacht
und Dank den Sommertag
das tobt in mir wenn ich Dich seh
Auch wenn ich es nicht greifen kann
kommt es doch zu mir an
und dein Klang so engelsgleich
schafft es gewiss dass die Schatten ganz in mir weichen
Der Brief der sein Empfänger noch nicht kennt
wenn ich doch nur bald die ganzen Worte fänd
die noch wehen im Wind
und die Heimat in deinem Herzen schnell erkenn
Ich schick sie bald los in deine Welt
sodass du sie in Dir tief trägst
Ich leb mein Leben fort
ich gebe dir jetzt mein Wort
bis du bald hier vor mir stehst
wart ich auf Dich gewiss
Was will mein Herz erklärn
ich ersticke im Tränenmeer
doch sag ich nicht offen aus
was ich ganz tief in mir fühl
Die Worte sind einfach da
während ich mich tagtäglich plag
vermehrn sie sich und ich ergib
mich dem wirren Gefühl
und plötzlich in nem Augenblick
hab ich mich in Dich verliebt
doch schlummern sie ganz tief in mir
die Spuren sind längst gelegt
wer weiß wo's mich verschlägt
Ich weiß genau ich will's so sehr
die Einsamkeit führt mich hierher
und greift nach Worten in der Ferne
Ein Lebe wohl will ich nicht von dir hörn
denn was ich heut begehr
ist aus deinen Lippen sanft und warm
ein Lyrik was die Liebe sehnt
sowie's auch mir ergeht
so befremdlich und doch schön
die Worte die ich bald von Dir hören will
Was will mein Herz erklärn
ich ersticke im Tränenmeer
doch sag ich nicht offen aus
was ich ganz tief in mir fühl
Die Worte sind einfach da
während ich mich tagtäglich plag
vermehrn sie sich und ich ergib
mich dem wirren Gefühl
und plötzlich in nem Augenblick
steht die Welt völlig still
Je schöner das Wort in mir klingt
fühl ich wie mein Herz springt und singt
sogleich bin ich mir so fremd
im Leben eingeengt
Vielleicht kann ich mich selbst mögen
wenn ich bald lern dich zu lieben
ich kann mich nicht mehr gegen wehren
Die Trauer spiegelt kalt die Winternacht
und Dank den Sommertag
das tobt in mir wenn ich Dich seh
Auch wenn ich es nicht greifen kann
kommt es doch zu mir an
und dein Klang so engelsgleich
schafft es gewiss dass die Schatten ganz in mir weichen
Der Brief der sein Empfänger noch nicht kennt
wenn ich doch nur bald die ganzen Worte fänd
die noch wehen im Wind
und die Heimat in deinem Herzen schnell erkenn
Ich schick sie bald los in deine Welt
sodass du sie in Dir tief trägst
Ich leb mein Leben fort
ich gebe dir jetzt mein Wort
bis du bald hier vor mir stehst
wart ich auf Dich gewiss
Was will mein Herz erklärn
ich ersticke im Tränenmeer
doch sag ich nicht offen aus
was ich ganz tief in mir fühl
Die Worte sind einfach da
während ich mich tagtäglich plag
vermehrn sie sich und ich ergib
mich dem wirren Gefühl
und plötzlich in nem Augenblick
hab ich mich in Dich verliebt
zuletzt bearbeitet von xely (xelyshax) am 13. April 2018, 14:22