Lásd! (Amit Neked Szántak) deutsche Übersetzung
von Depresszió
Lásd! (Amit Neked Szántak) Lyrics Übersetzung
Sieh! (was für dich bestimmt ist)
Schwierig ist es wieder einzusehen,
dass meine schöne Welt schwindet,
die Blindheit ist zur Mode geworden,
und heutzutage wird erneut Verstand benötigt.
Mit Lüge lenkt es,
festigt so die Macht,
jetzt für sich das System,
umsonst kämfst du, es gewinnt einmal sowieso.
Denn du allein bist zu wenig,
es lässt nicht zu, dass man zusammenhält,
die Angst, ein Drang nach Gemütlichkeit,
aber du änderst dich trotzdem nicht, also
Sieh, was für dich bestimmt ist,
und tu das, was man von dir erwartet,
denn ich werde kein freier Sklave sein,
meinen Körper magst du brechen, aber meinen Geist nie!
Du bist nicht, was du getan hast,
du bist nur ein Sklave geworden,
den man einsperrt,
und als Tausch auf seinen Nutzen wartet.
Die Teilnahme zählt auch nicht,
nur dass du gewinnst; seinen Teil
habe ich nur dem Unheil gezeigt,
eine so kleine Rolle bleibt für den Verstand.
So viel ist verloren,
weil der Mensch noch dunkel ist,
wenn er darauf kommt
reißen ihn neue Mächte außeinander, aber
Sieh, was für dich bestimmt ist,
und tu das, was man von dir erwartet,
denn ich werde kein freier Sklave sein,
meinen Körper magst du brechen, aber meinen Geist
Sieh nur, was für dich bestimmt ist,
und tu das, was man von dir erwartet,
denn ich werde kein freier Sklave sein,
meinen Körper magst du brechen, aber meinen Geist nie!
Sieh nur, was für dich bestimmt ist,
und tu das, was man von dir erwartet,
denn ich werde kein freier Sklave sein,
meinen Körper magst du brechen, aber meinen Geist
Sieh nur
Sieh nur
Sieh nur, was man für dich vorgesehen hat
und tu
und tu
und tu das, was man von dir erwartet.
Schwierig ist es wieder einzusehen,
dass meine schöne Welt schwindet,
die Blindheit ist zur Mode geworden,
und heutzutage wird erneut Verstand benötigt.
Mit Lüge lenkt es,
festigt so die Macht,
jetzt für sich das System,
umsonst kämfst du, es gewinnt einmal sowieso.
Denn du allein bist zu wenig,
es lässt nicht zu, dass man zusammenhält,
die Angst, ein Drang nach Gemütlichkeit,
aber du änderst dich trotzdem nicht, also
Sieh, was für dich bestimmt ist,
und tu das, was man von dir erwartet,
denn ich werde kein freier Sklave sein,
meinen Körper magst du brechen, aber meinen Geist nie!
Du bist nicht, was du getan hast,
du bist nur ein Sklave geworden,
den man einsperrt,
und als Tausch auf seinen Nutzen wartet.
Die Teilnahme zählt auch nicht,
nur dass du gewinnst; seinen Teil
habe ich nur dem Unheil gezeigt,
eine so kleine Rolle bleibt für den Verstand.
So viel ist verloren,
weil der Mensch noch dunkel ist,
wenn er darauf kommt
reißen ihn neue Mächte außeinander, aber
Sieh, was für dich bestimmt ist,
und tu das, was man von dir erwartet,
denn ich werde kein freier Sklave sein,
meinen Körper magst du brechen, aber meinen Geist
Sieh nur, was für dich bestimmt ist,
und tu das, was man von dir erwartet,
denn ich werde kein freier Sklave sein,
meinen Körper magst du brechen, aber meinen Geist nie!
Sieh nur, was für dich bestimmt ist,
und tu das, was man von dir erwartet,
denn ich werde kein freier Sklave sein,
meinen Körper magst du brechen, aber meinen Geist
Sieh nur
Sieh nur
Sieh nur, was man für dich vorgesehen hat
und tu
und tu
und tu das, was man von dir erwartet.
Writer(s): David Nagy, Ferenc Halasz Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von blackgoat am 22. August 2009, 19:06