Winter Wine deutsche Übersetzung
von Caravan
Winter Wine Lyrics Übersetzung
Winterwein
Wie du immer in meiner Erinnerung fließt
Wie ein Strom bewegen mich diese Zauberwässer zu einem Traum
Mit dir zu reisen, sorglos umherzustreifen
Herunterzutropfen durch frisches Gras
Er gluckert lustig als er herunterläuft
Ich weiß nie wohin du gehst
Nimm mich mit dir
Nimm mich mit dir
Sei in einem Mitternachtstraum gefangen
In alten, dunklen Schlössern
In denen Minnesänger umherwandeln und alte Weisen spielen
Als noch Drachen das Land unsicher machten
Ritter in kalten Rüstungen kühn auf Pferden ritten
Die Jungfrauen gerettet und die Drachen erschlagen wurden
Segelt dahin ihr Träume, grüne Seen
Segelt weiter in ein neues Land
In dem Schätze warten an den Pforten des Paradieses
Um sie zu heben, wache nicht auf
Dort ist alles, was du brauchst, aber gib Acht
Bedenke, dass es sich lohnt, den Sandmann gut zu entlohnen
Mach kein Aufheben, denn du musst – in Sternenstaub
Bringt er all die Farben in deine Träume
Die Glocken ertönen drei Mal
Nackte Tänzerinnen treten geruhsam auf
Raum voller Rauch, duftende Düsterkeit
Speisende Zuschauer, trinkende fette Männer
Kerzen brennen, ein eintöniges rotes Licht
Beleuchtet die Brüste vier junger Mädchen
Die tanzen, tänzeln und turteln
Träume enden immer viel zu früh
Das Leben ist zu kurz, um traurig zu sein
Dinge zu wünschen, die du nie haben wirst
Du solltest besser nicht davon träumen was kommt
Denn Träume enden immer viel zu früh
Töne einer fernen Melodie
Einmal gespielt und dann vergessen
Seltsam wie alles klarer wird, jetzt da du bei mir bist
Wir werden immer zusammen sein
Töne einer fernen Melodie
Einmal gespielt und dann vergessen
Seltsam wie alles klarer wird, jetzt da du bei mir bist
Wir werden immer zusammen sein
Segelt dahin ihr Träume, grüne Seen
Segelt weiter in ein neues Land
In dem Schätze warten an den Pforten des Paradieses
Um sie zu heben, wache nicht auf
Dort ist alles, was du brauchst, aber gib Acht
Bedenke, dass es sich lohnt, den Sandmann gut zu entlohnen
Mach kein Aufheben, denn du musst – in Sternenstaub
Bringt er all die Farben in deine Träume
Wie du immer in meiner Erinnerung fließt
Wie ein Strom bewegen mich diese Zauberwässer zu einem Traum
Mit dir zu reisen, sorglos umherzustreifen
Herunterzutropfen durch frisches Gras
Er gluckert lustig als er herunterläuft
Ich weiß nie wohin du gehst
Nimm mich mit dir
Nimm mich mit dir
Sei in einem Mitternachtstraum gefangen
In alten, dunklen Schlössern
In denen Minnesänger umherwandeln und alte Weisen spielen
Als noch Drachen das Land unsicher machten
Ritter in kalten Rüstungen kühn auf Pferden ritten
Die Jungfrauen gerettet und die Drachen erschlagen wurden
Segelt dahin ihr Träume, grüne Seen
Segelt weiter in ein neues Land
In dem Schätze warten an den Pforten des Paradieses
Um sie zu heben, wache nicht auf
Dort ist alles, was du brauchst, aber gib Acht
Bedenke, dass es sich lohnt, den Sandmann gut zu entlohnen
Mach kein Aufheben, denn du musst – in Sternenstaub
Bringt er all die Farben in deine Träume
Die Glocken ertönen drei Mal
Nackte Tänzerinnen treten geruhsam auf
Raum voller Rauch, duftende Düsterkeit
Speisende Zuschauer, trinkende fette Männer
Kerzen brennen, ein eintöniges rotes Licht
Beleuchtet die Brüste vier junger Mädchen
Die tanzen, tänzeln und turteln
Träume enden immer viel zu früh
Das Leben ist zu kurz, um traurig zu sein
Dinge zu wünschen, die du nie haben wirst
Du solltest besser nicht davon träumen was kommt
Denn Träume enden immer viel zu früh
Töne einer fernen Melodie
Einmal gespielt und dann vergessen
Seltsam wie alles klarer wird, jetzt da du bei mir bist
Wir werden immer zusammen sein
Töne einer fernen Melodie
Einmal gespielt und dann vergessen
Seltsam wie alles klarer wird, jetzt da du bei mir bist
Wir werden immer zusammen sein
Segelt dahin ihr Träume, grüne Seen
Segelt weiter in ein neues Land
In dem Schätze warten an den Pforten des Paradieses
Um sie zu heben, wache nicht auf
Dort ist alles, was du brauchst, aber gib Acht
Bedenke, dass es sich lohnt, den Sandmann gut zu entlohnen
Mach kein Aufheben, denn du musst – in Sternenstaub
Bringt er all die Farben in deine Träume
Writer(s): David Sinclair, Pye Hastings, Richard Sinclair, Richard Coughlan, David Michael Sinclair, Richard Stephen Sinclair Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Thomas (Toddykater) am 23. März 2015, 19:28