The Lake deutsche Übersetzung
von ANOHNI and the Johnsons
The Lake Lyrics Übersetzung
Der See
In meinen jungen Jahren trieb
Mich Sehnsucht oft an einen Ort,
Der mich gebannt hielt wie ein Hort.
So war die Einsamkeit mir lieb
Von einem See, um dessen Rand
Ein schwarzes Felsgemäuer stand.
Doch wenn die Nacht ihr Bahrtuch warf
Auf diese Stelle und auf mich,
Und mystisch durch die Wellen strich
Der Wind, bald klagend und bald scharf,
Mein kindlich Geist erwachte jäh
vom Schrecken an dem einsamen See
Mein kindlich Geist erwachte jäh
vom Schrecken an dem einsamen See
Doch dieser Schrecken war nicht Grau'n;
Nein, eine Lust, die Schauer barg,
So zitternd und dämonisch stark,
Wie sie in unterirdischen Gau'n
Der spüren mag, der einen Schein
Erhascht von flimmerndem Gestein.
Tod war um jenen giftigen Strand –
Und in der Flut ein Grab für ihn,
Der dort für seine Phantasien
Besänftigende Tröstung fand
Und den sein Träumen wandeln hieß
Das finstre Reich zum Paradies.
Doch wenn die Nacht ihr Bahrtuch warf
Auf diese Stelle und auf mich,
Und mystisch durch die Wellen strich
Der Wind, bald klagend und bald scharf,
Mein kindlich Geist erwachte jäh
vom Schrecken an dem einsamen See
Mein kindlich Geist erwachte jäh
vom Schrecken an dem einsamen See
Entsprungen aus einem dunklen Geist
So schön war die Einsamkeit
In der Jugend Frühling, es war mein Los
In seiner klagend Melodie
Das finstre Reich zum Paradies.
Das finstre Reich zum Paradies.
allein, einsam ...
In meinen jungen Jahren trieb
Mich Sehnsucht oft an einen Ort,
Der mich gebannt hielt wie ein Hort.
So war die Einsamkeit mir lieb
Von einem See, um dessen Rand
Ein schwarzes Felsgemäuer stand.
Doch wenn die Nacht ihr Bahrtuch warf
Auf diese Stelle und auf mich,
Und mystisch durch die Wellen strich
Der Wind, bald klagend und bald scharf,
Mein kindlich Geist erwachte jäh
vom Schrecken an dem einsamen See
Mein kindlich Geist erwachte jäh
vom Schrecken an dem einsamen See
Doch dieser Schrecken war nicht Grau'n;
Nein, eine Lust, die Schauer barg,
So zitternd und dämonisch stark,
Wie sie in unterirdischen Gau'n
Der spüren mag, der einen Schein
Erhascht von flimmerndem Gestein.
Tod war um jenen giftigen Strand –
Und in der Flut ein Grab für ihn,
Der dort für seine Phantasien
Besänftigende Tröstung fand
Und den sein Träumen wandeln hieß
Das finstre Reich zum Paradies.
Doch wenn die Nacht ihr Bahrtuch warf
Auf diese Stelle und auf mich,
Und mystisch durch die Wellen strich
Der Wind, bald klagend und bald scharf,
Mein kindlich Geist erwachte jäh
vom Schrecken an dem einsamen See
Mein kindlich Geist erwachte jäh
vom Schrecken an dem einsamen See
Entsprungen aus einem dunklen Geist
So schön war die Einsamkeit
In der Jugend Frühling, es war mein Los
In seiner klagend Melodie
Das finstre Reich zum Paradies.
Das finstre Reich zum Paradies.
allein, einsam ...
Writer(s): Anohni Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Hermine (Hermine123) am 6. Februar 2015, 21:42