Cuando nadie me ve deutsche Übersetzung
von Alejandro Sanz
Cuando nadie me ve Lyrics Übersetzung
Manchmal streb ich hinauf, mach tausend Luftsprünge.
Andre Male schließ ich mich hinter offenen Türen ein.
Manchmal erzähle ich dir, warum ich so still bin,
Dass es Zeiten gibt, in denen ich dir, und andere, in denen ich dem Wind gehöre.
Einmal häng ich am seidenen Faden, ein andres Mal an hunderten.
Und es gibt Zeiten, meine Liebe, da schwör ich dir, ich denke:
Warum ist es so schwer zu fühlen, was ich fühle?
Fühlen, was ich fühle ... so verdammt schwer.
Manchmal schau ich dich an und du lässt dich hinreißen,
Leihst mir deine Flügel, überprüfst deine Spuren.
Manchmal im Ganzen, obwohl du mich nie enttäuschst.
Manchmal gehör ich dir, manchmal niemandem.
Manchmal, schwöre ich dir, fühle ich wirklich,
Dass ich dir nicht mein ganzes Leben schenke, sondern nur diese Momente...
Warum ist es nur so schwer? ... Leben ist doch einfach nur das hier...
Einfach so ... Warum ist das so verdammt schwer?
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht stell ich die Welt auf den Kopf.
Wenn mich niemand sieht, engt mich meine Haut nicht mehr ein.
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht...
Manchmal streb ich hinauf, mach tausend Luftsprünge.
Andre Male schließ ich mich hinter offenen Türen ein.
Manchmal erzähle ich dir, warum ich so still bin,
Dass es Zeiten gibt, in denen ich dir gehöre, und andere, in denen gehöre ich .... dem Wind.
Ich schreibe dir aus den tiefsten Tiefen meiner Seele,
Wo die Ängste geboren werden, und die Lebenskraft.
Es gibt Dinge, die ganz dir gehören, und die ich nicht verstehe.
Und es gibt Dinge, die ganz mir gehören - aber irgendwie sehe ich die nicht.
Stell dir vor, ich denke, ich hab gar keine solchen Dinge.
Ich versteh mein Leben nicht. Die Verse entflammen,
Was ich dir nur im Dunkeln ... sorry, das trifft es nicht...
Mach bitte das Licht nicht an - ich bin nackt an Seele und Körper
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht, gleiche ich dir.
Wenn mich niemand sieht, denke ich auch an sie.
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht, engt mich meine Haut nicht mehr ein.
Wenn mich niemand sieht ... kann ich sein oder nicht sein
Wenn mich niemand sieht, engt mich meine Haut nicht mehr ein.
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Manchmal strebe ich hinauf, mach tausend Luftsprünge.
Schließe mich in meinen Augen ein, hinter offenen Türen.
Manchmal erzähle ich dir, warum ich so still bin,
Dass es Zeiten gibt, in denen ich dir gehöre, und andere, in denen gehöre ich .... dem Wind.
Manchmal ... dem Wind.
Andre Male schließ ich mich hinter offenen Türen ein.
Manchmal erzähle ich dir, warum ich so still bin,
Dass es Zeiten gibt, in denen ich dir, und andere, in denen ich dem Wind gehöre.
Einmal häng ich am seidenen Faden, ein andres Mal an hunderten.
Und es gibt Zeiten, meine Liebe, da schwör ich dir, ich denke:
Warum ist es so schwer zu fühlen, was ich fühle?
Fühlen, was ich fühle ... so verdammt schwer.
Manchmal schau ich dich an und du lässt dich hinreißen,
Leihst mir deine Flügel, überprüfst deine Spuren.
Manchmal im Ganzen, obwohl du mich nie enttäuschst.
Manchmal gehör ich dir, manchmal niemandem.
Manchmal, schwöre ich dir, fühle ich wirklich,
Dass ich dir nicht mein ganzes Leben schenke, sondern nur diese Momente...
Warum ist es nur so schwer? ... Leben ist doch einfach nur das hier...
Einfach so ... Warum ist das so verdammt schwer?
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht stell ich die Welt auf den Kopf.
Wenn mich niemand sieht, engt mich meine Haut nicht mehr ein.
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht...
Manchmal streb ich hinauf, mach tausend Luftsprünge.
Andre Male schließ ich mich hinter offenen Türen ein.
Manchmal erzähle ich dir, warum ich so still bin,
Dass es Zeiten gibt, in denen ich dir gehöre, und andere, in denen gehöre ich .... dem Wind.
Ich schreibe dir aus den tiefsten Tiefen meiner Seele,
Wo die Ängste geboren werden, und die Lebenskraft.
Es gibt Dinge, die ganz dir gehören, und die ich nicht verstehe.
Und es gibt Dinge, die ganz mir gehören - aber irgendwie sehe ich die nicht.
Stell dir vor, ich denke, ich hab gar keine solchen Dinge.
Ich versteh mein Leben nicht. Die Verse entflammen,
Was ich dir nur im Dunkeln ... sorry, das trifft es nicht...
Mach bitte das Licht nicht an - ich bin nackt an Seele und Körper
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht, gleiche ich dir.
Wenn mich niemand sieht, denke ich auch an sie.
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Wenn mich niemand sieht, engt mich meine Haut nicht mehr ein.
Wenn mich niemand sieht ... kann ich sein oder nicht sein
Wenn mich niemand sieht, engt mich meine Haut nicht mehr ein.
Wenn mich niemand sieht kann ich sein oder nicht sein.
Manchmal strebe ich hinauf, mach tausend Luftsprünge.
Schließe mich in meinen Augen ein, hinter offenen Türen.
Manchmal erzähle ich dir, warum ich so still bin,
Dass es Zeiten gibt, in denen ich dir gehöre, und andere, in denen gehöre ich .... dem Wind.
Manchmal ... dem Wind.
Writer(s): Alejandro Sanchez Pizarro Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Uebersetzer2 am 10. Januar 2016, 21:20