Dämmerung Songtext
von Zombiez
Dämmerung Songtext
Und dann kommt die Dämmerung
Hab Angst vor dem Endpunkt
Ich darf nicht ins Licht sehn′
Und dann kommt die Dämmerung
Hab Angst vor dem Endpunkt
Ich darf nicht ins Licht sehn'
Ich muss wieder zurück
Unter die Erde
Ich muss wieder zurück
Denn meine Wunden sie schmerzen
Ich muss wieder zurück
Unter die Erde
Die Sonne ist tot und funkelnd in Scherben
Lebe in der Dunkelheit
Seit ich aus dem Mutterleib trat
Sonnenlicht und ich das ist unvereinbar
Dunkel in meinem Sarg
Dunkel wie die Lungelflügel
Schwarz Ist das bunteste
Was ich hier unten jemal sah
Meide Vitamin D
Weil ich im Sonnenlicht nicht überleb
Schwarzlicht in der seele
Und nichts außer Leere
In der Dunkelheit erzähle ich
Geschichten vom Elend
Die Pupillen sind groß wegen der Dunkelheit
Wixxer nicht wegen Koks
Sehe nur schwarz
Wie Gesichter vermummt
Mehrmals gestorben die Bisswunden groß
Meine Gang straight aus dem Zodom
Auf meiner Stirn brennt das Logo
Dreimal die 6 ist der Fokus
Zombie Black Schwarz wie der globus
Ich meide die Sonne,
Denn sie erinnert mich an mein Leben
Habe kein zu Hause mehr,
Nein ich werd nie mehr heimkehren, nein
Schwarz wie die Nacht
Ja sie spiegelt mein Lebenbild
Nichts was die Seele noch jemals mit Leben füllt
Ich bin verdorben denn ohne Licht geh ich heim,
Ohne Licht seh ich kein Vieh
Raus außer meiner Höhle
Da wollen sie mich ziehn′
Draußen in dem Sonnenlicht, da wollen sie mich sehn'
Doch das wird niemals geschehen
Nein nicht in diesem Leben
Keine Sonnenallergie sondern ne' Phobie
Mache meine Sachen in der Nacht oder im Schatten
Mit den Fledermäusen, Ratten wenn sie krabbeln oder Flattern
Hörst du mich dann leise lachen und mir neue Feinde mache
Denn ich hasse diese Affen, die sich für besonders halten
Denn in der grässlichen Helligkeit
Sieht man die menschliche Hässlichkeit
Bleib lieber alleine und vergess′ das Leid
Teil dieser Gesellschaft will ich nicht sein
Ich lasse die Schalusie runter
Und flüchte davor worauf sie sich freuen
Gehe nur bei Tag raus wenn die Wolken am weinen sind,
Denn dann gehen sie gebeugt
Ich habe es nie gewollt,
Dass Licht zu erblicken und hass′ meine Eltern dafür
Geboren zu werden war nicht meine Entscheidung
Aber nun liegt das Sterben an mir
Ich will eine Welt vollkommen ohne licht
Wenn es diesen Gott doch wirklich gibt
Falt' ich meine Hände
Und bet für ne Gottverdammte Sonnenfinsternis
(Himmel wird Hölle)
Ich Blicke in die Atmosphäre
Ascheregen prasselt auf meinen gammeligen blassen Schädel
Hatte eben noch die Befürchtung es wird wieder hell
Doch ich bleibe im Schatten stehn′
Ich will weg von der Sonne, will weg von dem Licht
Blutige Tränen verschmieren mein Gesicht
Komm aus dem Schatten, hab alles verwischt
Alles so dunkel, so grau und so trist
Locs auf den Augen ich fühle mich blind
Alles erträglich wenn ich mich betrink
Nip an der Flasche und such nach dem Sinn
Nur verlorene Seelen ist das was wir sind
Komm aus der Hölle zerkratzte Gesichter
Glaub an den Teufel und Gott ist mein Richter
Träume zerplatzen und formen dein Schicksal
Gehst in die Beuge durch zu viel Gewichte
Sitze da draußen und schau in die Ferne
Denk an so vieles was ich gern wäre
Irgendwann bin ich dann eins mit der Erde
Und was mir noch bleibt wenn ich irgendwann sterbe
Ich weiß nicht wie viele Farben so ein Sonnenaufgang hatte
Es scheint schon fast eine Ewigkeit zu sein
Als ich das letzte Mal zu dir in deine warmen Arme Fiel
Keinen Tag ertrage ich mir in deinen Namen Carpe Diem
Denn ich bin ein Teil von Noctem geworden
Und morgen ist in meiner Welt wieder
Nur eine weitere Nacht verborgen
Bin ich im Schatten gestorben
Und niemand hat mich je geborgen
Ich treibe als Leiche unter den wütenden Wellen der Seelen
Noch niemand hat jemals so einen wütenden Rebellen gesehn'
Und dann kommt die Dämmerung
Hab Angst vor dem Endpunkt
Ich darf nicht ins Licht sehn′
Und dann kommt die Dämmerung
Hab Angst vor dem Endpunkt
Ich darf nicht ins Licht sehen
Ich muss wieder zurück
Unter die Erde
Ich muss wieder zurück
Denn meine Wunden sie schmerzen
Ich muss wieder zurück
Unter die Erde
Die Sonne ist tot und funkelnd in Scherben (funkelnd in Scherben)
Hab Angst vor dem Endpunkt
Ich darf nicht ins Licht sehn′
Und dann kommt die Dämmerung
Hab Angst vor dem Endpunkt
Ich darf nicht ins Licht sehn'
Ich muss wieder zurück
Unter die Erde
Ich muss wieder zurück
Denn meine Wunden sie schmerzen
Ich muss wieder zurück
Unter die Erde
Die Sonne ist tot und funkelnd in Scherben
Lebe in der Dunkelheit
Seit ich aus dem Mutterleib trat
Sonnenlicht und ich das ist unvereinbar
Dunkel in meinem Sarg
Dunkel wie die Lungelflügel
Schwarz Ist das bunteste
Was ich hier unten jemal sah
Meide Vitamin D
Weil ich im Sonnenlicht nicht überleb
Schwarzlicht in der seele
Und nichts außer Leere
In der Dunkelheit erzähle ich
Geschichten vom Elend
Die Pupillen sind groß wegen der Dunkelheit
Wixxer nicht wegen Koks
Sehe nur schwarz
Wie Gesichter vermummt
Mehrmals gestorben die Bisswunden groß
Meine Gang straight aus dem Zodom
Auf meiner Stirn brennt das Logo
Dreimal die 6 ist der Fokus
Zombie Black Schwarz wie der globus
Ich meide die Sonne,
Denn sie erinnert mich an mein Leben
Habe kein zu Hause mehr,
Nein ich werd nie mehr heimkehren, nein
Schwarz wie die Nacht
Ja sie spiegelt mein Lebenbild
Nichts was die Seele noch jemals mit Leben füllt
Ich bin verdorben denn ohne Licht geh ich heim,
Ohne Licht seh ich kein Vieh
Raus außer meiner Höhle
Da wollen sie mich ziehn′
Draußen in dem Sonnenlicht, da wollen sie mich sehn'
Doch das wird niemals geschehen
Nein nicht in diesem Leben
Keine Sonnenallergie sondern ne' Phobie
Mache meine Sachen in der Nacht oder im Schatten
Mit den Fledermäusen, Ratten wenn sie krabbeln oder Flattern
Hörst du mich dann leise lachen und mir neue Feinde mache
Denn ich hasse diese Affen, die sich für besonders halten
Denn in der grässlichen Helligkeit
Sieht man die menschliche Hässlichkeit
Bleib lieber alleine und vergess′ das Leid
Teil dieser Gesellschaft will ich nicht sein
Ich lasse die Schalusie runter
Und flüchte davor worauf sie sich freuen
Gehe nur bei Tag raus wenn die Wolken am weinen sind,
Denn dann gehen sie gebeugt
Ich habe es nie gewollt,
Dass Licht zu erblicken und hass′ meine Eltern dafür
Geboren zu werden war nicht meine Entscheidung
Aber nun liegt das Sterben an mir
Ich will eine Welt vollkommen ohne licht
Wenn es diesen Gott doch wirklich gibt
Falt' ich meine Hände
Und bet für ne Gottverdammte Sonnenfinsternis
(Himmel wird Hölle)
Ich Blicke in die Atmosphäre
Ascheregen prasselt auf meinen gammeligen blassen Schädel
Hatte eben noch die Befürchtung es wird wieder hell
Doch ich bleibe im Schatten stehn′
Ich will weg von der Sonne, will weg von dem Licht
Blutige Tränen verschmieren mein Gesicht
Komm aus dem Schatten, hab alles verwischt
Alles so dunkel, so grau und so trist
Locs auf den Augen ich fühle mich blind
Alles erträglich wenn ich mich betrink
Nip an der Flasche und such nach dem Sinn
Nur verlorene Seelen ist das was wir sind
Komm aus der Hölle zerkratzte Gesichter
Glaub an den Teufel und Gott ist mein Richter
Träume zerplatzen und formen dein Schicksal
Gehst in die Beuge durch zu viel Gewichte
Sitze da draußen und schau in die Ferne
Denk an so vieles was ich gern wäre
Irgendwann bin ich dann eins mit der Erde
Und was mir noch bleibt wenn ich irgendwann sterbe
Ich weiß nicht wie viele Farben so ein Sonnenaufgang hatte
Es scheint schon fast eine Ewigkeit zu sein
Als ich das letzte Mal zu dir in deine warmen Arme Fiel
Keinen Tag ertrage ich mir in deinen Namen Carpe Diem
Denn ich bin ein Teil von Noctem geworden
Und morgen ist in meiner Welt wieder
Nur eine weitere Nacht verborgen
Bin ich im Schatten gestorben
Und niemand hat mich je geborgen
Ich treibe als Leiche unter den wütenden Wellen der Seelen
Noch niemand hat jemals so einen wütenden Rebellen gesehn'
Und dann kommt die Dämmerung
Hab Angst vor dem Endpunkt
Ich darf nicht ins Licht sehn′
Und dann kommt die Dämmerung
Hab Angst vor dem Endpunkt
Ich darf nicht ins Licht sehen
Ich muss wieder zurück
Unter die Erde
Ich muss wieder zurück
Denn meine Wunden sie schmerzen
Ich muss wieder zurück
Unter die Erde
Die Sonne ist tot und funkelnd in Scherben (funkelnd in Scherben)
Writer(s): Maani Bruder, Nils Armin Lichtenthaeler, Tamas Bednanits, Maximilian Putnai, Christian Pook, Nima Najafi Lyrics powered by www.musixmatch.com