Licht Songtext
von Zeraphine
Licht Songtext
Es ist einsam hier
Fernab der Zivilisation
Und so menschenleer
Als wär der Tag schon längst verloren
Mein Spiegelbild
Verzerrt, von Wind und Meer verschluckt
Es erinnert mich an dein Gesicht
Sie haben dich vermutlich überall gesucht
Vergebens, denn man fand dich nicht
Das Spiegelbild
Lässt diesen Blick erkennen
Den ich an dir so geliebt hab
Du berührst das Licht
Noch erkennst du es nicht
Kannst du dich von den Ketten befreien?
Du berührst das Licht
Doch erkennst es nicht
Kannst du dich von den Ketten befreit?
Du berührst das Licht
Noch erkennst du es nicht
Kannst du dich von den Ketten befreien?
Du berührst das Licht
Doch erkennst es nicht
Hast du dich von den Ketten befreit?
Fernab der Zivilisation
Und so menschenleer
Als wär der Tag schon längst verloren
Mein Spiegelbild
Verzerrt, von Wind und Meer verschluckt
Es erinnert mich an dein Gesicht
Sie haben dich vermutlich überall gesucht
Vergebens, denn man fand dich nicht
Das Spiegelbild
Lässt diesen Blick erkennen
Den ich an dir so geliebt hab
Du berührst das Licht
Noch erkennst du es nicht
Kannst du dich von den Ketten befreien?
Du berührst das Licht
Doch erkennst es nicht
Kannst du dich von den Ketten befreit?
Du berührst das Licht
Noch erkennst du es nicht
Kannst du dich von den Ketten befreien?
Du berührst das Licht
Doch erkennst es nicht
Hast du dich von den Ketten befreit?
Writer(s): Sven Friedrich, Selbig Lyrics powered by www.musixmatch.com