Wasser und Wein Songtext
von Zaunpfahl
Wasser und Wein Songtext
Weihnachten hast du immer in der Kirche verbracht
Und Amen war das erste Wort, das Mami dir beigebracht hat
Vor dem Essen beten, das kanntest du nicht anders
Und daran hat sich jahrelang nichts geändert
Irgendwann hast du dann eine Sendung gesehen
Über vor Hunger sterbende Kinder
Und du fragtest dich - wie kann so was geschehen
Und fragtest deine Eltern wie so was passiert
Glaubt nicht Ihre Versprechen
Fallt nicht auf Ihre Lügen rein
Sie predigen Wasser
Und trinken selber Wein
Verhütung ist ne Sünde haben Sie dir beigebracht
Doch was soll man mit nem Kind in diesem Staat
Und vor jeder Wahl hören wir sie posaunen
Was sich ab jetzt alles ändern wird
Und auch die Wahl ist mal vorbei
Und wieder mal ist nichts passiert
Vier Jahre lang geht der Trott so weiter
Und wie es uns geht das fragt keiner
Glaubt nicht Ihre Versprechen
Fallt nicht auf Ihre Lügen rein
Sie predigen Wasser
Und trinken selber Wein
Keiner weiß heut noch genau
Ob er noch trauen kann
Ob er noch trauen will
Ob Vertrauen eine Sünde ist
Und täglich sieht man dieses BILD
Von Hunger, Not, Elend und Angst
Von Lügen und Intrigen
Wir müssen sie besiegen
Glaubt nicht ...
Und Amen war das erste Wort, das Mami dir beigebracht hat
Vor dem Essen beten, das kanntest du nicht anders
Und daran hat sich jahrelang nichts geändert
Irgendwann hast du dann eine Sendung gesehen
Über vor Hunger sterbende Kinder
Und du fragtest dich - wie kann so was geschehen
Und fragtest deine Eltern wie so was passiert
Glaubt nicht Ihre Versprechen
Fallt nicht auf Ihre Lügen rein
Sie predigen Wasser
Und trinken selber Wein
Verhütung ist ne Sünde haben Sie dir beigebracht
Doch was soll man mit nem Kind in diesem Staat
Und vor jeder Wahl hören wir sie posaunen
Was sich ab jetzt alles ändern wird
Und auch die Wahl ist mal vorbei
Und wieder mal ist nichts passiert
Vier Jahre lang geht der Trott so weiter
Und wie es uns geht das fragt keiner
Glaubt nicht Ihre Versprechen
Fallt nicht auf Ihre Lügen rein
Sie predigen Wasser
Und trinken selber Wein
Keiner weiß heut noch genau
Ob er noch trauen kann
Ob er noch trauen will
Ob Vertrauen eine Sünde ist
Und täglich sieht man dieses BILD
Von Hunger, Not, Elend und Angst
Von Lügen und Intrigen
Wir müssen sie besiegen
Glaubt nicht ...
Writer(s): Andreas Grevesmühl Lyrics powered by www.musixmatch.com