Ende Songtext
von Zaunpfahl
Ende Songtext
Das Ende ist nah
Die Grenze überschritten
Gib mal lieber auf Idiot
Du hast genug gelitten
Dein Gesicht - zerbrochen
Wie der Spiegel an der Wand
Und du starrst entsetzt auf all das
Blut an deiner Hand
Licht wird schwach von deinen leeren Augen reflektiert
(Gib mal lieber auf Idiot, du hast genug gelitten)
Dunkles, kaltes Licht erwartet dich
(Gib mal lieber auf Idiot, du hast genug gelitten)
Du liegst da auf dem Boden
Deine Hände vorm Gesicht
Was um dich herum passiert
Das interessiert dich nicht
Was kann das Leben neben
Überleben dir noch geben?
Der Tod kommt von alleine
Du musst nicht überlegen
Durch das Gitter deiner Finger dringt das
Kalte schwarze Licht
Ganz tief in dich hinein
(Das ist doch gemein)
Es zerstört dich
Frisst dich auf
Ist das nicht gemein?
Was bleibt von dir ist nichts
Ein Körper ohne Seele
Du spürst nichts mehr
Du gibst dich auf
Es ist der Anfang
Von deinem Ende
Hörst du die Stimme nicht
Die leise zu dir spricht?
Den Shit in deinem Leben
Akzeptierst du nicht
Was wartet nur am Ende deiner Reise
Kommst von einer in die andere Scheiße
(Leise)
Legst du dich auf die Gleise
Fährst mit dem Zug auf unbekannte Weise
Vom Tunnel her ein helles Licht
Ein kurzer Schmerz, das war′s für dich
Was bleibt von dir ist nichts
Ein Körper ohne Seele
Du spürst nichts mehr
Du gibst dich auf
Es ist der Anfang
Was bleibt von dir ist nichts
Ein Körper ohne Seele
Du spürst nichts mehr
Du gibst dich auf
Es ist der Anfang
Von deinem Ende
Die Grenze überschritten
Gib mal lieber auf Idiot
Du hast genug gelitten
Dein Gesicht - zerbrochen
Wie der Spiegel an der Wand
Und du starrst entsetzt auf all das
Blut an deiner Hand
Licht wird schwach von deinen leeren Augen reflektiert
(Gib mal lieber auf Idiot, du hast genug gelitten)
Dunkles, kaltes Licht erwartet dich
(Gib mal lieber auf Idiot, du hast genug gelitten)
Du liegst da auf dem Boden
Deine Hände vorm Gesicht
Was um dich herum passiert
Das interessiert dich nicht
Was kann das Leben neben
Überleben dir noch geben?
Der Tod kommt von alleine
Du musst nicht überlegen
Durch das Gitter deiner Finger dringt das
Kalte schwarze Licht
Ganz tief in dich hinein
(Das ist doch gemein)
Es zerstört dich
Frisst dich auf
Ist das nicht gemein?
Was bleibt von dir ist nichts
Ein Körper ohne Seele
Du spürst nichts mehr
Du gibst dich auf
Es ist der Anfang
Von deinem Ende
Hörst du die Stimme nicht
Die leise zu dir spricht?
Den Shit in deinem Leben
Akzeptierst du nicht
Was wartet nur am Ende deiner Reise
Kommst von einer in die andere Scheiße
(Leise)
Legst du dich auf die Gleise
Fährst mit dem Zug auf unbekannte Weise
Vom Tunnel her ein helles Licht
Ein kurzer Schmerz, das war′s für dich
Was bleibt von dir ist nichts
Ein Körper ohne Seele
Du spürst nichts mehr
Du gibst dich auf
Es ist der Anfang
Was bleibt von dir ist nichts
Ein Körper ohne Seele
Du spürst nichts mehr
Du gibst dich auf
Es ist der Anfang
Von deinem Ende
Writer(s): Andreas Grevesmühl Lyrics powered by www.musixmatch.com