Verdammt (remix 97) Songtext
von Wolfgang Ziegler

Verdammt! (Verdammt, verdammt, verdammt)
(Verdammt, verdammt, verdammt, verdammt)
Verrückt! (Verrückt, verrückt, verrückt)
(Verrückt, verrückt, verrückt)
Verdammt! (Verdammt, verdammt, verdammt)
(Verdammt, verdammt, verdammt, verdammt)
(Verrückt)

Ich suchte nur jemand, der nach mir sucht
Und dachte, das geht nur so
Was dann passiert ist gibts alle Tage
Das war mein Risiko

Ich eigne mich leider nicht zum Liebhaber
Doch mehr hast du nie gewollt
Jetzt wo du weg bist, sollt es mir gut gehen
Wieso häng ich dann so rum?


Verdammt! (Verdammt!) Und dann stehst du im Regen
Und niemand der hält dir den Schirm
Und deine Seele die erfriert
Verrückt! (Verrückt!) Ich kann ohne dich auch leben
Dein Name brennt tief in mir drin
Doch ich tu ganz ungerührt

Ich war dir verfallen, trank deine Wort
Hielt dein Gefühl für echt
Jetzt wo ich tun kann, was ich stets wollte
Warum gehts mir da so schlecht?

Ich eigne mich leider nicht zum Liebhaber
Doch mehr hast du nie gewollt
Jetzt wo du weg bist, sollt es mir gut gehen
Und keiner trägt die Schuld

Verdammt (Verdammt!) Und dann stehst du im Regen
Und niemand der hält dir den Schirm
Und deine Seele, die erfriert
Verrückt! (Verrückt!) Ich kann ohne dich auch leben
Dein Name brennt tief in mir drin
Doch ich tu ganz ungerührt

Verdammt! (Verdammt, verdammt, verdammt)
(Verdammt, verdammt, verdammt, verdammt)


Verdammt! (Verdammt, verdammt, verdammt)
(Verdammt, verdammt, verdammt, verdammt)
Verrückt! (Verrückt, verrückt, verrückt)
(Verrückt, verrückt, verrückt)

Verdammt! (Verdammt!) Und dann stehst du im Regen
Und niemand der hält dir den Schirm
Und deine Seele, die erfriert, Ey
Verrückt! (Verrückt!) Ich kann ohne dich auch leben
Dein Name brennt tief in mir drin
Doch ich tu ganz ungerührt
Verdammt!