Freunde Songtext
von Wolfgang Müller
Freunde Songtext
Wir sind uns nicht fremd
Nur ein wenig neu
Die Pferde sind dieselben
Nur unerwartet scheu
Ich hab dich nicht vor Augen
Während du sprichst
Du gibst mir deine Stimme
Ich hätt lieber dein Gesicht
Ich weiß es ist albern
Aber du fehlst
Ich frag erst wo du bist
Und dann wie′s dir geht
Doch solche Gedanken
Gehören nicht hierher
Und dass du mir fehlst
Hab ich mir heimlich gemerkt
Du kannst mir nichts erzählen
Was ich nicht schon weiß
Das Leben bleibt gleich
Zu einem höheren Preis
Den kann man nicht bezahlen
Verschuldet beim Gefühl
Reden wir erst selten
Und dann viel zu viel
Ein Satz für jeden Tag
Den ich dich nicht gesehen hab
Macht ein dreiviertel Stunden
Und achtzehn Sekunden
Der große Bogen raus
Macht das Wesentliche klar
Verheimlicht
Alle Kleinigkeiten
Die ich an dir mag
Ich weiß es ist albern
Aber du fehlst
Ich frag erst wo du bist
Und dann wie's dir geht
Doch solche Gedanken
Gehören nicht hierher
Und dass du mir fehlst
Hab ich mir heimlich gemerkt
Ich weiß es ist albern
Aber du fehlst
Ich frag erst wo du bist
Und dann wie′s dir geht
Doch solche Gedanken
Gehören nicht hierher
Und dass du mir fehlst
Hab ich mir heimlich gemerkt
Nur ein wenig neu
Die Pferde sind dieselben
Nur unerwartet scheu
Ich hab dich nicht vor Augen
Während du sprichst
Du gibst mir deine Stimme
Ich hätt lieber dein Gesicht
Ich weiß es ist albern
Aber du fehlst
Ich frag erst wo du bist
Und dann wie′s dir geht
Doch solche Gedanken
Gehören nicht hierher
Und dass du mir fehlst
Hab ich mir heimlich gemerkt
Du kannst mir nichts erzählen
Was ich nicht schon weiß
Das Leben bleibt gleich
Zu einem höheren Preis
Den kann man nicht bezahlen
Verschuldet beim Gefühl
Reden wir erst selten
Und dann viel zu viel
Ein Satz für jeden Tag
Den ich dich nicht gesehen hab
Macht ein dreiviertel Stunden
Und achtzehn Sekunden
Der große Bogen raus
Macht das Wesentliche klar
Verheimlicht
Alle Kleinigkeiten
Die ich an dir mag
Ich weiß es ist albern
Aber du fehlst
Ich frag erst wo du bist
Und dann wie's dir geht
Doch solche Gedanken
Gehören nicht hierher
Und dass du mir fehlst
Hab ich mir heimlich gemerkt
Ich weiß es ist albern
Aber du fehlst
Ich frag erst wo du bist
Und dann wie′s dir geht
Doch solche Gedanken
Gehören nicht hierher
Und dass du mir fehlst
Hab ich mir heimlich gemerkt
Writer(s): Wolfgang Mueller Lyrics powered by www.musixmatch.com