Aufbruch Songtext
von Wolfenmond
Aufbruch Songtext
Zieht den Anker aus der Flut!
Der Abschied naht von Land und Gut
Es treibt uns fort in ein fernes Land
Löst die Taue! Kommt die Flut?
Wir brechen auf, sind auf der Hut
Es trägt uns hin zu dem Weltenrand
Uns′ren Hafen vor der Flut
Verlässt das Schiff, mir sinkt der Mut
Das Ziel der Reise ist unbekannt
Trägt uns fort,
Treibt uns fort!
Hisst die Segel, brecht die Flut!
Es schäumt das Meer mit wilder Wut
Es treibt uns fort in ein fernes Land
Teilt die Wogen, teilt die Flut!
Es schäumt die Gischt. Es pocht mein Blut
Es trägt uns hin zu dem Weltenrand
Land entschwindet in der Flut
Die Sonne sinkt mit gold'ner Glut
Das Ziel der Reise bleibt unbekannt
Trägt uns fort,
Treibt uns fort!
Das Schiff ist müde
Unruhig ist sein Schlaf
Doch die Fluten, sie treiben uns weiter
Treiben uns schließlich nach Unbekannt!
Und unsere Spuren am Ufer
Sind ersten in diesem Land!
Ungeheuer in der Flut
Sind voller Gier nach uns′rem Blut
Uns brachte es in ein grünes Land
Dunkle Schiffe auf der Flut
Sind voller Gier nach Hab und Gut
Uns trug es über den Weltenrand
Beschwört die Götter dieser Flut:
Verschont das Schiff! Belohnt den Mut!
Die Reise liegt nun in Eurer Hand
Trägt Euch fort,
Treibt Euch fort!
Fort!
Der Abschied naht von Land und Gut
Es treibt uns fort in ein fernes Land
Löst die Taue! Kommt die Flut?
Wir brechen auf, sind auf der Hut
Es trägt uns hin zu dem Weltenrand
Uns′ren Hafen vor der Flut
Verlässt das Schiff, mir sinkt der Mut
Das Ziel der Reise ist unbekannt
Trägt uns fort,
Treibt uns fort!
Hisst die Segel, brecht die Flut!
Es schäumt das Meer mit wilder Wut
Es treibt uns fort in ein fernes Land
Teilt die Wogen, teilt die Flut!
Es schäumt die Gischt. Es pocht mein Blut
Es trägt uns hin zu dem Weltenrand
Land entschwindet in der Flut
Die Sonne sinkt mit gold'ner Glut
Das Ziel der Reise bleibt unbekannt
Trägt uns fort,
Treibt uns fort!
Das Schiff ist müde
Unruhig ist sein Schlaf
Doch die Fluten, sie treiben uns weiter
Treiben uns schließlich nach Unbekannt!
Und unsere Spuren am Ufer
Sind ersten in diesem Land!
Ungeheuer in der Flut
Sind voller Gier nach uns′rem Blut
Uns brachte es in ein grünes Land
Dunkle Schiffe auf der Flut
Sind voller Gier nach Hab und Gut
Uns trug es über den Weltenrand
Beschwört die Götter dieser Flut:
Verschont das Schiff! Belohnt den Mut!
Die Reise liegt nun in Eurer Hand
Trägt Euch fort,
Treibt Euch fort!
Fort!
Writer(s): Christian Marcus Weissenberger, Maik Parr Lyrics powered by www.musixmatch.com