Z.G.V. Songtext
von WIZO
Z.G.V. Songtext
S ist schon lang nichts mehr
So wie es war.
Es werden immer weniger -
Jedes Jahr.
Die alten Gesichter
Hab ich lang nicht gesehn.
Vieles hat sich verändert,
Sachen kommen und gehn.
Und das was früher einmal wichtig war,
Ist heute längst schon scheiss egal.
Und wenn ich mich jetzt selbst so reden hör,
Wird mir plötzlich klar:
Das hörte ich schon hundert Mal!
Und so wie es einmal war
Wirds nie mehr wieder sein.
Das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
Ist bald Vergangenheit.
Die Zeit läuft fort in ihrer Bahn -
Und niemand hält sie an.
Die alten Gesichter
Hab ich lang nicht gesehn.
Die alten Geschichten,
Sie zu oft erzählt.
Und je länger es her ist,
Umso heller Glanz und Schein der trübt.
Nur ein scheiss Mechanismus,
Der uns alle belügt.
Denn das was früher auch schon scheisse war,
Ist heute nur noch scheiss egal.
Und wenn ich mich jetzt selbst so reden hör,
Wird mir nur noch schlecht,
So wie die letzten tausend Mal.
Und so wie es einmal war
Wirds nie mehr wieder sein.
Das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
Ist bald Vergangenheit.
Die Zeit läuft fort in ihrer Bahn.
Und so wie es einmal war
Wirds nie mehr wieder sein.
Das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
Wird morgen scheiss egal sein.
Die Ewigkeit nimmt ihren Lauf -
Und niemand hält sie auf.
So wie es war.
Es werden immer weniger -
Jedes Jahr.
Die alten Gesichter
Hab ich lang nicht gesehn.
Vieles hat sich verändert,
Sachen kommen und gehn.
Und das was früher einmal wichtig war,
Ist heute längst schon scheiss egal.
Und wenn ich mich jetzt selbst so reden hör,
Wird mir plötzlich klar:
Das hörte ich schon hundert Mal!
Und so wie es einmal war
Wirds nie mehr wieder sein.
Das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
Ist bald Vergangenheit.
Die Zeit läuft fort in ihrer Bahn -
Und niemand hält sie an.
Die alten Gesichter
Hab ich lang nicht gesehn.
Die alten Geschichten,
Sie zu oft erzählt.
Und je länger es her ist,
Umso heller Glanz und Schein der trübt.
Nur ein scheiss Mechanismus,
Der uns alle belügt.
Denn das was früher auch schon scheisse war,
Ist heute nur noch scheiss egal.
Und wenn ich mich jetzt selbst so reden hör,
Wird mir nur noch schlecht,
So wie die letzten tausend Mal.
Und so wie es einmal war
Wirds nie mehr wieder sein.
Das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
Ist bald Vergangenheit.
Die Zeit läuft fort in ihrer Bahn.
Und so wie es einmal war
Wirds nie mehr wieder sein.
Das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
Wird morgen scheiss egal sein.
Die Ewigkeit nimmt ihren Lauf -
Und niemand hält sie auf.
Writer(s): Axel Kurth Lyrics powered by www.musixmatch.com