Jedem das Seine Songtext
von Willkuer
Jedem das Seine Songtext
Wir haben uns jahrelang in den Schatten versteckt
Den Schatten der Großen, uns nie durchgesetzt
Doch es ist an der Zeit, Zeit herauszutreten
Endlich selbst zu scheinen, eigene Wege zu gehen
Wir machen uns frei von all den Vorurteilen
Jede Feindseligkeit geht uns am Arsch vorbei
Sind gekommen um zu siegen, wir haben Blut geleckt
Vorhang auf, Lichter an, wir zeigen was in uns steckt
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Gegen euch Querulanten sind wir längst immun
Jedem das Seine
Wie ein Nervengift befallen wir euren Verstand
Sind der glühende Funke vor dem Großflächenbrand
Wir erschüttern den Boden, wüten unkontrolliert
Wie ein chronischer Virus, der die Welt infiziert
Kein Weg ist zu steinig, keine Mauer zu hoch
Aus Blut, Schweiß und Tränen steigen wir empor
Wir gehen aufs Ganze, wer nicht wagt der verliert
Erobern den Thron – ehre, wem Ehre gebührt
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Gegen euch Querulanten sind wir längst immun
Jedem das Seine
Die Faust nach oben, wir setzen Zeichen
Und auf die Neider, lasst uns scheißen
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Gegen euch Querulanten sind wir längst immun
Jedem das Seine
Jedem das Seine
Den Schatten der Großen, uns nie durchgesetzt
Doch es ist an der Zeit, Zeit herauszutreten
Endlich selbst zu scheinen, eigene Wege zu gehen
Wir machen uns frei von all den Vorurteilen
Jede Feindseligkeit geht uns am Arsch vorbei
Sind gekommen um zu siegen, wir haben Blut geleckt
Vorhang auf, Lichter an, wir zeigen was in uns steckt
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Gegen euch Querulanten sind wir längst immun
Jedem das Seine
Wie ein Nervengift befallen wir euren Verstand
Sind der glühende Funke vor dem Großflächenbrand
Wir erschüttern den Boden, wüten unkontrolliert
Wie ein chronischer Virus, der die Welt infiziert
Kein Weg ist zu steinig, keine Mauer zu hoch
Aus Blut, Schweiß und Tränen steigen wir empor
Wir gehen aufs Ganze, wer nicht wagt der verliert
Erobern den Thron – ehre, wem Ehre gebührt
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Gegen euch Querulanten sind wir längst immun
Jedem das Seine
Die Faust nach oben, wir setzen Zeichen
Und auf die Neider, lasst uns scheißen
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun
Jedem das Seine
Doch uns das Meiste
Gegen euch Querulanten sind wir längst immun
Jedem das Seine
Jedem das Seine
Writer(s): Andreas Weible, Florian Söll, Helge Rothaus, Judith Braun, Julian Kuder, Moritz Hermle, Tobias Röschl Lyrics powered by www.musixmatch.com