Nebelmeer Songtext
von Werner Schmidbauer
Nebelmeer Songtext
Scho wieder grau und neblig,
Den ganzen Tog im Triabn.
So geht des jetzt scho ewig.
November konn zermürbn.
I mach mi auf′n Weg
Auffa in de Sonna.
Weil de war vui z'lang weg.
Da mog i mi ned dro gwohna.
Beim Geh rührn se de Zweife,
Dahoam, da wart de Arbat.
Dank denk i: "Hoi′s da Deifi,
De Arbat mach i nachat."
Erst is de Sonn ganz blaß,
Schnell heller und aa wärmer.
Jetz pelz i mi im Gras,
Schau oba auf das Nebelmeer.
Nebelmeer
Unter mir.
Nebelmeer
Unter mir.
Den ganzen Tog im Triabn.
So geht des jetzt scho ewig.
November konn zermürbn.
I mach mi auf′n Weg
Auffa in de Sonna.
Weil de war vui z'lang weg.
Da mog i mi ned dro gwohna.
Beim Geh rührn se de Zweife,
Dahoam, da wart de Arbat.
Dank denk i: "Hoi′s da Deifi,
De Arbat mach i nachat."
Erst is de Sonn ganz blaß,
Schnell heller und aa wärmer.
Jetz pelz i mi im Gras,
Schau oba auf das Nebelmeer.
Nebelmeer
Unter mir.
Nebelmeer
Unter mir.
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