Am Wegesrand Songtext
von Waldkauz
Am Wegesrand Songtext
Unter ein Blätterdach bist du geflohen
Als alles dich vertrieb
Unter den Blättern sacht hast du gefunden
Was dir sonst nirgends blieb
Eine Welt noch unberührt, von den Feinden deiner Zeit
Eine Welt so nah und fern tröstet deinen Geist
Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand
Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt
Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit
Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt
Wenn alle Straßen fort dich führen
Wer zeigt dir deinen Weg
Wenn alle Sprachen fremd dir klingen
Wer erklärt dir deinen Weg
Eine Welt noch unberührt von den Feinden deiner Zeit
Eine Welt so nah und fern tröstet deinen Geist
Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand
Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt
Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit
Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt
Selbst die Kälte gab mir Lieder
Regenschauer mir Gesänge
Andere Lieder brachten Winde
Brachten mir die Meereswogen
Worte sprachen mir die Vögel
Baumeswipfel raunten Verse
Hab manch anderes Wort gemerket
Zaubersprüche zugelernet
Von dem Wegrand aufgeles′ne
Von dem Heidekraut geholte
Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand
Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt
Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit
Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt
Als alles dich vertrieb
Unter den Blättern sacht hast du gefunden
Was dir sonst nirgends blieb
Eine Welt noch unberührt, von den Feinden deiner Zeit
Eine Welt so nah und fern tröstet deinen Geist
Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand
Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt
Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit
Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt
Wenn alle Straßen fort dich führen
Wer zeigt dir deinen Weg
Wenn alle Sprachen fremd dir klingen
Wer erklärt dir deinen Weg
Eine Welt noch unberührt von den Feinden deiner Zeit
Eine Welt so nah und fern tröstet deinen Geist
Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand
Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt
Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit
Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt
Selbst die Kälte gab mir Lieder
Regenschauer mir Gesänge
Andere Lieder brachten Winde
Brachten mir die Meereswogen
Worte sprachen mir die Vögel
Baumeswipfel raunten Verse
Hab manch anderes Wort gemerket
Zaubersprüche zugelernet
Von dem Wegrand aufgeles′ne
Von dem Heidekraut geholte
Zu wenig Wahrheit wird erkannt, zu viel Tod am Wegesrand
Siehst du auf den zweiten Blick, suchst du was dahinter liegt
Dann lausche alten Worten, Wesen – Wanderer der Zeit
Aus den Geschichten und erkenne die Weisheit, die dir bleibt
Writer(s): Gina Klause, Traditional, Waldkauz Lyrics powered by www.musixmatch.com