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Ein Hund, eine Katze und eine Maus (Waters of March) Songtext
von Volker Rosin

Ein Hund, eine Katze und eine Maus (Waters of March) Songtext

Ein Hund, eine Katze und eine Maus
Bewohnten zu dritt ein uraltes Haus
Die Katze war Köchin, die Maus kaufte ein
Der Hund, der hielt Wache und ließ keinen herein

Ja, es ging ihnen gut und es wär so geblieben
Doch wenn′s einem zu gut geht, ist man selten zufrieden
Es dachte der Hund, warum soll ich hier wachen I
Ch kann mit meiner Zeit etwas besseres machen

Und er ging zu den andern und sagte zu ihnen
Ich will euch nicht länger als Wachhund mehr dienen
D'rauf sagte die Katze, dann koch ich nicht mehr
Und die Maus sprach, ich richte das Haus nicht mehr her


Ein Hund, eine Katze und eine Maus
Gerieten in Streit, es bebte das Haus
Die Katze, die jagte der Maus hinterher
Der Hund aber hetzte die Katze noch mehr

Und es fiel alles um, es ging alles in Scherben
Und allmählich begannen sie hungrig zu werden
Durch die Tür zog der Wind, durch das Dach fiel der Regen
Doch sie waren zu stolz um Frieden zu geben

Sie fauchten sich an und jagten sich weiter
Den Lärm hörte bald schon ein Straßenarbeiter
Ja, und mit einem Stock kam er dann in das Haus
Und dann trieb er die drei auf die Strasse heraus

Ein Hund, eine Katze und eine Maus
Die nahmen sich vor, wir lernen daraus
Die Maus geht zum Krämer, die Katze backt Brot
Der Hund, der hält Wache, vorbei ist die Not

Lalalalala...

Ein Hund, eine Katze und eine Maus... Aus!

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