Die Landfahrt Songtext
von Vögel die Erde essen
Die Landfahrt Songtext
Du verlässt die Stadt und wolltest nach dem Ziel noch fragen
Die Erinnerung kommt Stück für Stück zu dir
In deinem Kopf versuchst du die noch zu begraben,
Doh alle Wege führen direkt zurück zu ihr
Du bist ein Werkzeug und weißt noch nicht wofür
Und hinter den Schlüsseln begraben, liegt eine Tür
Du erwachst an einem Ort den du noch nie gesehen hast
Deine Stimme fragt dich, wie kam ich herher?
Du wartest und glaubst, dass du es niemals verstehen kannst
Die Angst beschleicht di, du kommst nie weg von hier
Du bist ein Werkzeug und weißt noch nicht wofür
Und hinter den Schlüsseln begraben, liegt eine Tür
Alle Straßen führen in ein schwarzes Zentrum
Dort schläft ein Tier in einer finsteren Versenkung
Es trägt noch keinen Namn, es ist verloren hier
Du nimmst es mit und endlich hinter den Schlüsseln
öffnet sich eine
Die Erinnerung kommt Stück für Stück zu dir
In deinem Kopf versuchst du die noch zu begraben,
Doh alle Wege führen direkt zurück zu ihr
Du bist ein Werkzeug und weißt noch nicht wofür
Und hinter den Schlüsseln begraben, liegt eine Tür
Du erwachst an einem Ort den du noch nie gesehen hast
Deine Stimme fragt dich, wie kam ich herher?
Du wartest und glaubst, dass du es niemals verstehen kannst
Die Angst beschleicht di, du kommst nie weg von hier
Du bist ein Werkzeug und weißt noch nicht wofür
Und hinter den Schlüsseln begraben, liegt eine Tür
Alle Straßen führen in ein schwarzes Zentrum
Dort schläft ein Tier in einer finsteren Versenkung
Es trägt noch keinen Namn, es ist verloren hier
Du nimmst es mit und endlich hinter den Schlüsseln
öffnet sich eine
Writer(s): Jan Preissler, Moritz Bossmann, Oli Friedrich Lyrics powered by www.musixmatch.com