Donner Songtext
von Vizediktator
Donner Songtext
Ein Donner teilt die Welt
Und der Traum in dem ich lebe- zerfällt.
Oh, ich stehe nackt vor deiner Tür,
Halt die Hände auf
Und warte auf den Rausch.
Manchmal seh ich dein Gesicht
Und fühl mich gut so ohne dich
Und deine Stimme die mir sagt,
Dass manche Menschen,
Trauer tragen,
Die kein anderer erkennt.
Jede Nacht gibt mir der Himmel einen Kuss
Auf die Stirn und will dann gehen.
Jede Nacht ertränke ich mich selbst
In einem Traum aus Ketaminen,
Ich kann dich sehen.
Keiner weiß, was es heißt, allein zu sein;
Mein Wort gegen deins.
Die Jahre zieh′n an mir vorbei
Ich trage deine alten Kleider,
Laufe rückwärts an die Wand
Und zieh die Angst über den Kopf.
Ich suche dich
Ich finde nichts.
Suche dich
Jede Nacht gibt mir der Himmel einen Kuss
Auf die Stirn und will dann gehen.
Jede Nacht ertränke ich mich selbst
In einem Traum aus Ketaminen,
Ich kann dich sehen.
Ich kann dich sehen
Ich kann dich sehen.
Und der Traum in dem ich lebe- zerfällt.
Oh, ich stehe nackt vor deiner Tür,
Halt die Hände auf
Und warte auf den Rausch.
Manchmal seh ich dein Gesicht
Und fühl mich gut so ohne dich
Und deine Stimme die mir sagt,
Dass manche Menschen,
Trauer tragen,
Die kein anderer erkennt.
Jede Nacht gibt mir der Himmel einen Kuss
Auf die Stirn und will dann gehen.
Jede Nacht ertränke ich mich selbst
In einem Traum aus Ketaminen,
Ich kann dich sehen.
Keiner weiß, was es heißt, allein zu sein;
Mein Wort gegen deins.
Die Jahre zieh′n an mir vorbei
Ich trage deine alten Kleider,
Laufe rückwärts an die Wand
Und zieh die Angst über den Kopf.
Ich suche dich
Ich finde nichts.
Suche dich
Jede Nacht gibt mir der Himmel einen Kuss
Auf die Stirn und will dann gehen.
Jede Nacht ertränke ich mich selbst
In einem Traum aus Ketaminen,
Ich kann dich sehen.
Ich kann dich sehen
Ich kann dich sehen.
Writer(s): Benjamin Heps, Hannes Greve, Marco Damaschek Lyrics powered by www.musixmatch.com