Schluß, aus, raus Songtext
von Vierkanttretlager
Schluß, aus, raus Songtext
Unter Litfasssäulen stehen Legionen
im stillen Alltagskampf entbrannt
der keine Opfer trägt und keine Wunden
er bringt uns nur um den Verstand
und all das sieht man
in Momenten der Klarheit
wenn der Nebel geht und das Warten kommt
verschleiert, verschleiert wollen wir sein
und jeder trägt sein Kreuz
zu sich nach Hause
und hängt es dann an seine Wand
dann sind wir einsam und wir fragen uns
ob wir die Welt denn je verstanden
und all das sieht man
in Momenten der Klarheit
wenn der Nebel geht und das Warten kommt
verschleiert, verschleiert wollen wir sein
Schluss, Aus, Raus, wir schließen
wir schließen ab mit unsrer Zeit
und werfen den Schlüssel weg
Schluss, Aus, Raus, wir schließen
wir schließen ab mit unsrer Zeit
im stillen Alltagskampf entbrannt
der keine Opfer trägt und keine Wunden
er bringt uns nur um den Verstand
und all das sieht man
in Momenten der Klarheit
wenn der Nebel geht und das Warten kommt
verschleiert, verschleiert wollen wir sein
und jeder trägt sein Kreuz
zu sich nach Hause
und hängt es dann an seine Wand
dann sind wir einsam und wir fragen uns
ob wir die Welt denn je verstanden
und all das sieht man
in Momenten der Klarheit
wenn der Nebel geht und das Warten kommt
verschleiert, verschleiert wollen wir sein
Schluss, Aus, Raus, wir schließen
wir schließen ab mit unsrer Zeit
und werfen den Schlüssel weg
Schluss, Aus, Raus, wir schließen
wir schließen ab mit unsrer Zeit
Writer(s): Max Lessmann, Momme Friedrichsen, Leif Boe, Christian Johannes Topf Lyrics powered by www.musixmatch.com