Das Dunkle Land Songtext
von Vic Anselmo
Das Dunkle Land Songtext
Ich bin auf meinem Totenbett aus einem Traum erwacht
Es ist gerade Mitternacht, der Tag ist längst verwest
Ich bin von fluchend Licht berührt in meinem kalten Grab erwacht
Heute ist Walpurgisnacht, es ruft der Herr der Dunkelheit
Du bist auf deinem Totenbett aus einem Traum erwacht
Es ist gerade Mitternacht, der grelle Tag und du verwest
Du bist von fluchend Licht berührt in deinem kalten Grab erwacht
Heute ist Walpurgisnacht, es ruft der Herr der Dunkelheit
Sieh mir auf die Seele nieder und befehl mir: Grab dich ein
Sieh mir auf die Seele nieder und befehl mir: Grab dich ein
Befehl mir: Grab dich ein
Weis mir den Weg
Das Licht aus deiner Hand
Gleicht der Sonne hell entbrannt
Weis mir den Weg
In′s unbekannte Reich
Wo Blut und Wein sich gleichen
Weis mir den Weg
Das Licht aus deiner Hand
Strahlt hinab ins dunkle Land
Weis mir den Weg
In's unbekannte Reich
Wo Leib und Brot sich gleichen
Ich bin von einem toten Hirn aus Zeit und Raum gemacht
Es ist gerade lichter Tag, die finstre Nacht ist längst verwest
Ich bin von einer Zauberhand aus Leid und Pest gemacht
Heute herrsche dunkle Macht, mein ganzes Sein gehört der Brut
Sieh mir auf die Seele nieder und befehl mir: Grab dich ein
Sieh mir auf die Seele nieder und befehl mir: Grab dich ein
Und befehl mir: Grab dich ein
Weis mir den Weg
Das Licht aus deiner Hand
Gleicht der Sonne hell entbrannt
Weis mir den Weg
In′s unbekannte Reich
Wo Blut und Wein sich gleichen
Weis mir den Weg
Das Licht aus deiner Hand
Strahlt hinab ins dunkle Land
Weis mir den Weg
In's unbekannte Reich
Wo Leib und Brot sich gleichen
Es ist gerade Mitternacht, der Tag ist längst verwest
Ich bin von fluchend Licht berührt in meinem kalten Grab erwacht
Heute ist Walpurgisnacht, es ruft der Herr der Dunkelheit
Du bist auf deinem Totenbett aus einem Traum erwacht
Es ist gerade Mitternacht, der grelle Tag und du verwest
Du bist von fluchend Licht berührt in deinem kalten Grab erwacht
Heute ist Walpurgisnacht, es ruft der Herr der Dunkelheit
Sieh mir auf die Seele nieder und befehl mir: Grab dich ein
Sieh mir auf die Seele nieder und befehl mir: Grab dich ein
Befehl mir: Grab dich ein
Weis mir den Weg
Das Licht aus deiner Hand
Gleicht der Sonne hell entbrannt
Weis mir den Weg
In′s unbekannte Reich
Wo Blut und Wein sich gleichen
Weis mir den Weg
Das Licht aus deiner Hand
Strahlt hinab ins dunkle Land
Weis mir den Weg
In's unbekannte Reich
Wo Leib und Brot sich gleichen
Ich bin von einem toten Hirn aus Zeit und Raum gemacht
Es ist gerade lichter Tag, die finstre Nacht ist längst verwest
Ich bin von einer Zauberhand aus Leid und Pest gemacht
Heute herrsche dunkle Macht, mein ganzes Sein gehört der Brut
Sieh mir auf die Seele nieder und befehl mir: Grab dich ein
Sieh mir auf die Seele nieder und befehl mir: Grab dich ein
Und befehl mir: Grab dich ein
Weis mir den Weg
Das Licht aus deiner Hand
Gleicht der Sonne hell entbrannt
Weis mir den Weg
In′s unbekannte Reich
Wo Blut und Wein sich gleichen
Weis mir den Weg
Das Licht aus deiner Hand
Strahlt hinab ins dunkle Land
Weis mir den Weg
In's unbekannte Reich
Wo Leib und Brot sich gleichen
Writer(s): Stefan Siegfried Ackermann, Bruno Kramm Lyrics powered by www.musixmatch.com