Wem? Uns! Songtext
von Versengold
Wem? Uns! Songtext
Im Schatten der Wälder ist unser Zuhaus′
In unserer Bande vereint
Da lachen wir schallend den Adelszorn aus
Der uns zu verurteilen meint
Ja rechtlos und vogelfrey nennt er uns hier
Und wahrlich das stimmt denn wohl auch
Denn frey wie die Vögel, oh ja das sind wir
Und ihr Recht ist hier Schall und Rauch Schön ist das Leben voll Nehmen und Geben, voll Freyheit hast du's erst erkannt
Wider der Steuer, der Willkür, dem Adel, dem Hunger in unserem Land
Wir nehmen′s den Reichen und geben es denen - denen es immer zustand:
Wem? Uns!
Wir leben hier nicht nur von Wurzeln - von wegen!
Denn wenn wir ein' Pfeffersack fassen
Dann helfen wir ihm stets mit Tritten und Schlägen
Sich all seyner Last zu entlassen
Auch leiden wir weder an Hunger noch Durst
Gefeiert wird hier manche Nacht
Mit Wein von den Pfaffen, vom Adelsmann Wurst
Und all dem was der Tag sonst noch bracht Schön ist das Leben voll Nehmen und Geben, voll Freyheit hast du's erst erkannt
Wider der Steuer, der Willkür, dem Adel, dem Hunger in unserem Land
Wir nehmen′s den Reichen und geben es denen - denen es immer zustand:
Wem? Uns!
Oh Bruder des Volkes komm mit in die Runde
Oh Schwester des Schicksals komm her
Wir heilen dir jede geschlagene Wunde
Und lehren dir Würde und Wehr
So hör auf zu schuften für fettleibig′ Leute
Entfliehe alltags Schinderey
Die Knechtschaft war gestern, das Leben ist heute
Trink mit uns und schon bist du frey! Schön ist das Leben voll Nehmen und Geben, voll Freyheit hast du's erst erkannt
Wider der Steuer, der Willkür, dem Adel, dem Hunger in unserem Land
Wir nehmen′s den Reichen und geben es denen - denen es immer zustand:
Wem? Uns!
In unserer Bande vereint
Da lachen wir schallend den Adelszorn aus
Der uns zu verurteilen meint
Ja rechtlos und vogelfrey nennt er uns hier
Und wahrlich das stimmt denn wohl auch
Denn frey wie die Vögel, oh ja das sind wir
Und ihr Recht ist hier Schall und Rauch Schön ist das Leben voll Nehmen und Geben, voll Freyheit hast du's erst erkannt
Wider der Steuer, der Willkür, dem Adel, dem Hunger in unserem Land
Wir nehmen′s den Reichen und geben es denen - denen es immer zustand:
Wem? Uns!
Wir leben hier nicht nur von Wurzeln - von wegen!
Denn wenn wir ein' Pfeffersack fassen
Dann helfen wir ihm stets mit Tritten und Schlägen
Sich all seyner Last zu entlassen
Auch leiden wir weder an Hunger noch Durst
Gefeiert wird hier manche Nacht
Mit Wein von den Pfaffen, vom Adelsmann Wurst
Und all dem was der Tag sonst noch bracht Schön ist das Leben voll Nehmen und Geben, voll Freyheit hast du's erst erkannt
Wider der Steuer, der Willkür, dem Adel, dem Hunger in unserem Land
Wir nehmen′s den Reichen und geben es denen - denen es immer zustand:
Wem? Uns!
Oh Bruder des Volkes komm mit in die Runde
Oh Schwester des Schicksals komm her
Wir heilen dir jede geschlagene Wunde
Und lehren dir Würde und Wehr
So hör auf zu schuften für fettleibig′ Leute
Entfliehe alltags Schinderey
Die Knechtschaft war gestern, das Leben ist heute
Trink mit uns und schon bist du frey! Schön ist das Leben voll Nehmen und Geben, voll Freyheit hast du's erst erkannt
Wider der Steuer, der Willkür, dem Adel, dem Hunger in unserem Land
Wir nehmen′s den Reichen und geben es denen - denen es immer zustand:
Wem? Uns!
Writer(s): Malte Hoyer Lyrics powered by www.musixmatch.com