Weit, weit weg Songtext
von Versengold
Weit, weit weg Songtext
Dieses Leben ist ein Labyrinth
Und ich lauf′ von Wand zu Wand
Alle Bäume nackt, der Himmel weint
Und der Wind weht über das Land
Nur noch Schall und Rauch um uns herum
Eine sternenlose Nacht
Ja, die Zeit ist reif, komm lauf mit mir
Bis ein neuer Morgen erwacht
Hey, lass alles hinter dir und komm!
Hey, auf und davon!
Ich bin dann mal weit, weit weg
Nichts und niemand hält mich hier
Ich bin dann mal weit, weit weg
Wenn du willst dann komm mit mir
Ich will mit dir zum Horizont und noch viel weiter geh'n
Lass uns einfach weit, weit weg, nur du und ich
Weit weg von hier
Der Asphalt färbt uns′re Seelen grau
Diese Welt ist angestaubt
Und die dunklen Wolken haben uns
Unser letztes Licht geraubt
Komm und zünd' mit mir ein Feuer an
Lass es leuchten nah und fern
Und wir träumen uns zu zweit von dannen
Weg von all dem Staub und dem Lärm
Hey, lass alles hinter dir und komm!
Hey, auf und davon!
Ich bin dann mal weit, weit weg
Nichts und niemand hält mich hier
Ich bin dann mal weit, weit weg
Wenn du willst dann komm mit mir
Ich will mit dir zum Horizont und noch viel weiter geh'n
Lass uns einfach weit, weit weg, nur du und ich
Weit weg von hier
Weit weg!
Weit weg!
Weit weg!
Komm wir wärmen uns die Seele auf
Tauen auf für Stück für Stück
Und vielleicht, wenn all das Eis zerbricht
Kommen wir beide wieder zurück
Ich bin dann mal weit, weit weg
Nichts und niemand hält mich hier
Ich bin dann mal weit, weit weg
Wenn du willst dann komm mit mir
Ich will mit dir zum Horizont und noch viel weiter geh′n
Lass uns einfach weit, weit weg, nur du und ich
Ich bin dann mal weit, weit weg
Weit weg (weg)
Ich bin dann mal weit, weit weg
Weit weg (weg)
Ich will mit dir zum Horizont und noch viel weiter geh′n
Lass uns einfach weit, weit weg, nur du und ich
Weit weg von hier
Und ich lauf′ von Wand zu Wand
Alle Bäume nackt, der Himmel weint
Und der Wind weht über das Land
Nur noch Schall und Rauch um uns herum
Eine sternenlose Nacht
Ja, die Zeit ist reif, komm lauf mit mir
Bis ein neuer Morgen erwacht
Hey, lass alles hinter dir und komm!
Hey, auf und davon!
Ich bin dann mal weit, weit weg
Nichts und niemand hält mich hier
Ich bin dann mal weit, weit weg
Wenn du willst dann komm mit mir
Ich will mit dir zum Horizont und noch viel weiter geh'n
Lass uns einfach weit, weit weg, nur du und ich
Weit weg von hier
Der Asphalt färbt uns′re Seelen grau
Diese Welt ist angestaubt
Und die dunklen Wolken haben uns
Unser letztes Licht geraubt
Komm und zünd' mit mir ein Feuer an
Lass es leuchten nah und fern
Und wir träumen uns zu zweit von dannen
Weg von all dem Staub und dem Lärm
Hey, lass alles hinter dir und komm!
Hey, auf und davon!
Ich bin dann mal weit, weit weg
Nichts und niemand hält mich hier
Ich bin dann mal weit, weit weg
Wenn du willst dann komm mit mir
Ich will mit dir zum Horizont und noch viel weiter geh'n
Lass uns einfach weit, weit weg, nur du und ich
Weit weg von hier
Weit weg!
Weit weg!
Weit weg!
Komm wir wärmen uns die Seele auf
Tauen auf für Stück für Stück
Und vielleicht, wenn all das Eis zerbricht
Kommen wir beide wieder zurück
Ich bin dann mal weit, weit weg
Nichts und niemand hält mich hier
Ich bin dann mal weit, weit weg
Wenn du willst dann komm mit mir
Ich will mit dir zum Horizont und noch viel weiter geh′n
Lass uns einfach weit, weit weg, nur du und ich
Ich bin dann mal weit, weit weg
Weit weg (weg)
Ich bin dann mal weit, weit weg
Weit weg (weg)
Ich will mit dir zum Horizont und noch viel weiter geh′n
Lass uns einfach weit, weit weg, nur du und ich
Weit weg von hier
Writer(s): Hartmut Krech (de 1), Malte Hoyer, Pascal Reinhardt, Johannes Braun, Mark Nissen, Florian Janoske Lyrics powered by www.musixmatch.com