Tochter der Weiten (Balladen‐Version 2018) Songtext
von Versengold
Tochter der Weiten (Balladen‐Version 2018) Songtext
Lausche den Weiten der Meere
Im Dunkeln der Tiefen
Am Grunde der See
Flüstert ein Wesen der Leere
Singt Weisen und von Fern- und Heimweh
Lausch, ihre Stimme trägt Lieder
Im Wind, über Wellen, und an manches Ohr
Klingt in den Brandungen wieder
Und lockt mit der Freiheit die Mancher verlor
Und wenn sich all die Himmel dann verfinstern steigt sie lachend empor
Tanzt im Rausch des Sturmes
So schön und schrecklich, dass Manchem das Blute gefror
Und sie singt
Wind, Wind, Wind
Auf den tosenden tiefen der See
Tanzt ein Kind
Eine Tochter der Weiten
Von Sturm und Gezeiten
Ein Wesen so schön wie der Schnee
Sieh in der Gischt ihre Hände
Sie greifen nach denen, die wag′mutig sind
Jene hinab gar zu ziehen
Ins Reich der Ertrunknen
Zum Tanze mit Wasser und Wind
Sieh wen sie mit sich reißt nimmt sie für
Immer ins Dunkeln, ins nachtschwarze Meer
Dort in den Kreissaal der Träumer,
Verdammten und Reuen ohne Wiederkehr
Und wenn sich all die Himmel wieder
Klären, dann steigt sie lachend hinab
Tanzt dort mit den Seelen der Verlornen, tanzt auf dem Seemannsgrab
Und sie singt
Wind, Wind, Wind
Auf den tosenden tiefen der See
Tanzt ein Kind
Eine Tochter der Weiten
Von Sturm und Gezeiten
Ein Wesen so schön wie der Schnee
Ihr Anblick, tief und tobend
Still, gewaltig, gefährlich und so wunderschön
Verheißend und bedrohlich,
Und begehrlich, wer kann da schon noch widerstehen
Wenn sie singt
Wind, Wind, Wind
Auf den tosenden tiefen der See
Tanzt ein Kind
Eine Tochter der Weiten
Von Sturm und Gezeiten
Ein Wesen so schön wie der
Wind, Wind, Wind
Auf den tosenden tiefen der See
Tanzt ein Kind
Eine Tochter der Weiten
Von Sturm und Gezeiten
Ein Wesen so schön und so rein und so kalt wie der Schnee
Im Dunkeln der Tiefen
Am Grunde der See
Flüstert ein Wesen der Leere
Singt Weisen und von Fern- und Heimweh
Lausch, ihre Stimme trägt Lieder
Im Wind, über Wellen, und an manches Ohr
Klingt in den Brandungen wieder
Und lockt mit der Freiheit die Mancher verlor
Und wenn sich all die Himmel dann verfinstern steigt sie lachend empor
Tanzt im Rausch des Sturmes
So schön und schrecklich, dass Manchem das Blute gefror
Und sie singt
Wind, Wind, Wind
Auf den tosenden tiefen der See
Tanzt ein Kind
Eine Tochter der Weiten
Von Sturm und Gezeiten
Ein Wesen so schön wie der Schnee
Sieh in der Gischt ihre Hände
Sie greifen nach denen, die wag′mutig sind
Jene hinab gar zu ziehen
Ins Reich der Ertrunknen
Zum Tanze mit Wasser und Wind
Sieh wen sie mit sich reißt nimmt sie für
Immer ins Dunkeln, ins nachtschwarze Meer
Dort in den Kreissaal der Träumer,
Verdammten und Reuen ohne Wiederkehr
Und wenn sich all die Himmel wieder
Klären, dann steigt sie lachend hinab
Tanzt dort mit den Seelen der Verlornen, tanzt auf dem Seemannsgrab
Und sie singt
Wind, Wind, Wind
Auf den tosenden tiefen der See
Tanzt ein Kind
Eine Tochter der Weiten
Von Sturm und Gezeiten
Ein Wesen so schön wie der Schnee
Ihr Anblick, tief und tobend
Still, gewaltig, gefährlich und so wunderschön
Verheißend und bedrohlich,
Und begehrlich, wer kann da schon noch widerstehen
Wenn sie singt
Wind, Wind, Wind
Auf den tosenden tiefen der See
Tanzt ein Kind
Eine Tochter der Weiten
Von Sturm und Gezeiten
Ein Wesen so schön wie der
Wind, Wind, Wind
Auf den tosenden tiefen der See
Tanzt ein Kind
Eine Tochter der Weiten
Von Sturm und Gezeiten
Ein Wesen so schön und so rein und so kalt wie der Schnee
Writer(s): Alexander Willms, Daniel Gregory, Florian Janoske, Malte Hoyer, Thomas Heuer Lyrics powered by www.musixmatch.com