Samhain Songtext
von Versengold
Samhain Songtext
Schließet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Schweigt still, seht euch vor
Rot scheint der Geistermond hinab
Die Toten sind heute erwacht
Tanzen um uns′ren Dächern
Und aus mancher Grube da lacht
Ein verlorener Zecher
Rasselnde Leiber sie drehn sich im Kreise herrum
Die Meute der ruhlosen Geister geht heute Nacht um
Sie kratzen und schaben an unseren Türen und Fenstern
Sie singen ein schauriges Lied von verfluchten Gespenstern
Sie suchen die Wärme des Feuers und in ihrem Spuk
Sehnen sie sich nach Gesellschaft und manch vollem Krug
Schließet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Schweigt still, seht euch vor
Rot scheint der Geistermond hinab
Es wandeln auf den Straßen
All jene wir vergaßen
Drum schließet Tür und Tor
Die Tore der Anderswelt stehen seit Mitternacht offen
Und mancher der atmet verfällt still ins bangen und hoffen
Das an seinem Hause kein reisender Toter verkehrt
Und durstig nach Leben und Wein an der Türklinke zerrt
Schließet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Schweigt still, seht euch vor
Rot scheint der Geistermond hinab
Es wandeln auf den Straßen
All jene wir vergaßen
Drum schließet Tür und Tor
Ich verstecke mich nicht gern und bin auch nicht gerne still
Darum lasse ich die Geisterschaaren rein
Der wer durstig ist und klopft und wer gerne feiern will
Soll in meinem Haus willkommen sein
Ob grottig oder hübsch ob faulig oder frisch
Wie die Gäste aussehn ist mir ganz egal
Heute tanzen wir vergnügt mit den Toten auf dem Tisch
Feiern so als wärs das allerletzte mal
Öffnet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Singt laut mit im Chor
Rot scheint der Geistermond hinab
öffnet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Singt laut mit im Chor
Rot scheint der Geistermond hinab
öffnet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Singt laut mit im Chor
Rot scheint der Geistermond hinab
öffnet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Singt laut mit im Chor
Rot scheint der Geistermond hinab
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Schweigt still, seht euch vor
Rot scheint der Geistermond hinab
Die Toten sind heute erwacht
Tanzen um uns′ren Dächern
Und aus mancher Grube da lacht
Ein verlorener Zecher
Rasselnde Leiber sie drehn sich im Kreise herrum
Die Meute der ruhlosen Geister geht heute Nacht um
Sie kratzen und schaben an unseren Türen und Fenstern
Sie singen ein schauriges Lied von verfluchten Gespenstern
Sie suchen die Wärme des Feuers und in ihrem Spuk
Sehnen sie sich nach Gesellschaft und manch vollem Krug
Schließet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Schweigt still, seht euch vor
Rot scheint der Geistermond hinab
Es wandeln auf den Straßen
All jene wir vergaßen
Drum schließet Tür und Tor
Die Tore der Anderswelt stehen seit Mitternacht offen
Und mancher der atmet verfällt still ins bangen und hoffen
Das an seinem Hause kein reisender Toter verkehrt
Und durstig nach Leben und Wein an der Türklinke zerrt
Schließet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Schweigt still, seht euch vor
Rot scheint der Geistermond hinab
Es wandeln auf den Straßen
All jene wir vergaßen
Drum schließet Tür und Tor
Ich verstecke mich nicht gern und bin auch nicht gerne still
Darum lasse ich die Geisterschaaren rein
Der wer durstig ist und klopft und wer gerne feiern will
Soll in meinem Haus willkommen sein
Ob grottig oder hübsch ob faulig oder frisch
Wie die Gäste aussehn ist mir ganz egal
Heute tanzen wir vergnügt mit den Toten auf dem Tisch
Feiern so als wärs das allerletzte mal
Öffnet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Singt laut mit im Chor
Rot scheint der Geistermond hinab
öffnet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Singt laut mit im Chor
Rot scheint der Geistermond hinab
öffnet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Singt laut mit im Chor
Rot scheint der Geistermond hinab
öffnet Tür und Tor
Tief ist die Nacht und das Licht wird knapp
Singt laut mit im Chor
Rot scheint der Geistermond hinab
Writer(s): Alexander Willms, Daniel Gregory, Eike Otten, Florian Janoske, Malte Hoyer, Sean Steven Lang Lyrics powered by www.musixmatch.com