Nebelfee (Uraufführung) Songtext
von Versengold
Nebelfee (Uraufführung) Songtext
Nebel liegt
Auf dem Meer
Märchenhaft
Wunderlich
Ein Boot treibt einsam
Hin und her
Ich denk an dich
Ich denk an dich
Weiß, dass ich dich hier immer find′
Weiß hier noch wie dein Lachen klingt
Wie sie singt...
Du hast...
Warum die Worte See und Seele
Sich so ähnlich sind
Du warst die Schönheit meines Nordens
Und manchmal tut es weh
Leb' wohl, meine Nebelfee!
Sitze hier
Am Nordseestrand
Schau′ aufs Meer
Wie im Bann
Durch meine Finger
Rinnt der Sand
Erinn're mich
So gut ich kann
Weiß ich hier bin ich dir noch nah
Weiß, dass der Nebel, der hier fällt
Ein Teil von deiner Liebe war
Und sie noch in sich hält
Du hast...
... hast mir gezeigt, wie auf den Dünen hier ein Tag am Meer beginnt
Warum die Worte See und Seele
Sich so ähnlich sind
Du warst die Schönheit meines Nordens
Und manchmal tut es weh
Leb' wohl, meine Nebelfee!
Und wenn das Meer sich dann aufbäumt
Und sich ein Sturm entfacht, dort oben
Wenn die Gischt auf Kämmen schäumt
Und dann vor mir die Wellen toben
Steh′ ich manchmal glücklich da
Und spür′ die Kraft der See in mir
Meine Melancholiebe zu dir!
Du hast...
hast mir gezeigt, wie ich Gefühle weiter Freiheit in mir find'
Warum die Worte See und Sehnsucht
Sich so ähnlich sind
Die ich jetzt durch dich versteh′
Hab Dank, meine Nebelfee
Auf dem Meer
Märchenhaft
Wunderlich
Ein Boot treibt einsam
Hin und her
Ich denk an dich
Ich denk an dich
Weiß, dass ich dich hier immer find′
Weiß hier noch wie dein Lachen klingt
Wie sie singt...
Du hast...
Warum die Worte See und Seele
Sich so ähnlich sind
Du warst die Schönheit meines Nordens
Und manchmal tut es weh
Leb' wohl, meine Nebelfee!
Sitze hier
Am Nordseestrand
Schau′ aufs Meer
Wie im Bann
Durch meine Finger
Rinnt der Sand
Erinn're mich
So gut ich kann
Weiß ich hier bin ich dir noch nah
Weiß, dass der Nebel, der hier fällt
Ein Teil von deiner Liebe war
Und sie noch in sich hält
Du hast...
... hast mir gezeigt, wie auf den Dünen hier ein Tag am Meer beginnt
Warum die Worte See und Seele
Sich so ähnlich sind
Du warst die Schönheit meines Nordens
Und manchmal tut es weh
Leb' wohl, meine Nebelfee!
Und wenn das Meer sich dann aufbäumt
Und sich ein Sturm entfacht, dort oben
Wenn die Gischt auf Kämmen schäumt
Und dann vor mir die Wellen toben
Steh′ ich manchmal glücklich da
Und spür′ die Kraft der See in mir
Meine Melancholiebe zu dir!
Du hast...
hast mir gezeigt, wie ich Gefühle weiter Freiheit in mir find'
Warum die Worte See und Sehnsucht
Sich so ähnlich sind
Die ich jetzt durch dich versteh′
Hab Dank, meine Nebelfee
Writer(s): Alexander Willms, Daniel Gregory, Florian Janoske, Malte Hoyer, Sean Steven Lang Lyrics powered by www.musixmatch.com