Frey und vernarrt Songtext
von Versengold
Frey und vernarrt Songtext
~ 1 ~
Straße und Graben sind unser Zuhaus′
Dreck klebt uns unter den Sohlen
Lumpig doch farbenfroh sehen wir aus
Der Ordnung wir hab'n und entstohlen
Das Schicksal für fordern es nur allzu gern
Vom nied′ren hab'n wir uns erhoben
Wir brauchen keinen menschlosen, grausamen Herr'n
Schon gar nicht den Spinner da oben
~ Refrain ~
Schreit nur und nennt uns nur Ketzer und Sünder
Wir werden es doch nicht verstehen
Niemand zähmt unsere Hände und Münder
Und niemand den Weg den wir gehen
Keiner beherrscht unsre Seelen
Keiner spannt uns vor den Pflug
Wir werden die eigene Wirklichkeit wählen
Denn eure war uns nie genug
~ 2 ~
Wir woll′n nicht die Schäfchen von irgendwem sein
Wir werden nicht gerne geschoren
Uns trügt weder Krone noch Heiligenschein
Wir sind nicht zur Knechtschaft geboren
Wir wollen nicht taub und auch nicht hörig sein
Mögt ihr auch dafür auf uns spucken
Der Alltag ist billiger, bitterer Wein
Sollt ihr euch doch daran verschlucken
~ Refrain ~
Schreit nur und nennt uns nur Ketzer und Sünder ...
~ 3 ~
Trotz eurer Pranger und grausamen Klagen
Vermögt ihr uns doch nicht zu bannen
Die Lieder sie werden vom Wind noch getragen
Sind wir längst vom Diesseits von dannen
Ja nur ein Narr glaubt wohl frey gar zu sein
Von Kirche und Adel geächtet
Ja doch wir sind wohl im Herzen gemein
Lieber vernarrt als geknechtet
~ Refrain ~
Schreit nur und nennt uns nur Ketzer und Sünder ...
Straße und Graben sind unser Zuhaus′
Dreck klebt uns unter den Sohlen
Lumpig doch farbenfroh sehen wir aus
Der Ordnung wir hab'n und entstohlen
Das Schicksal für fordern es nur allzu gern
Vom nied′ren hab'n wir uns erhoben
Wir brauchen keinen menschlosen, grausamen Herr'n
Schon gar nicht den Spinner da oben
~ Refrain ~
Schreit nur und nennt uns nur Ketzer und Sünder
Wir werden es doch nicht verstehen
Niemand zähmt unsere Hände und Münder
Und niemand den Weg den wir gehen
Keiner beherrscht unsre Seelen
Keiner spannt uns vor den Pflug
Wir werden die eigene Wirklichkeit wählen
Denn eure war uns nie genug
~ 2 ~
Wir woll′n nicht die Schäfchen von irgendwem sein
Wir werden nicht gerne geschoren
Uns trügt weder Krone noch Heiligenschein
Wir sind nicht zur Knechtschaft geboren
Wir wollen nicht taub und auch nicht hörig sein
Mögt ihr auch dafür auf uns spucken
Der Alltag ist billiger, bitterer Wein
Sollt ihr euch doch daran verschlucken
~ Refrain ~
Schreit nur und nennt uns nur Ketzer und Sünder ...
~ 3 ~
Trotz eurer Pranger und grausamen Klagen
Vermögt ihr uns doch nicht zu bannen
Die Lieder sie werden vom Wind noch getragen
Sind wir längst vom Diesseits von dannen
Ja nur ein Narr glaubt wohl frey gar zu sein
Von Kirche und Adel geächtet
Ja doch wir sind wohl im Herzen gemein
Lieber vernarrt als geknechtet
~ Refrain ~
Schreit nur und nennt uns nur Ketzer und Sünder ...
Writer(s): Malte Hoyer Lyrics powered by www.musixmatch.com