Feuergeist Songtext
von Versengold
Feuergeist Songtext
Ich habe ein Wesen aus Feuer gesehen
Ein Mädchen mit flammendem Haar
Sie kam zu mir lächelnd im Schleier der Nacht
Erst glaubte ich kaum, was ich sah
Sie schien wie ein Traum von bezaubernder Art
So nah, doch der Wirklichkeit fern
Der Boden, er glühte, wohin sie auch trat
So schön wie ein fallender Stern
Gib mir dein Licht
Gib mir dein Leuchten
Und gib mir dein Feuer
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Ihr Leib war in züngelnde Lohen gehüllt
Ihr Schmuck war aus Bernstein und Glut
Ihre Augen, sie waren vom Feuer erfüllt
Und in ihr, da kochte das Blut
Sie war wie ein Märchen, als sie vor mir stand
Ein Leuchtfeuer in tiefster Nacht
Ihr Blick hat sich heiß in den meinen gebrannt
Und mein Herz entfacht
Gib mir dein Licht
Gib mir dein Leuchten
Und gib mir dein Feuer
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Sie weinte vor Glück heiße Tränen aus Glas
Und zog mich zum Tanze hinauf
Sie lachte und flog über Wiesen und Gras
Und die Funken, sie stoben darauf
Sie war wie berauscht von der Wildheit verführt
Zog mich ins Inferno hinein
Ihre Lippen, sie schmeckten vom Feuer berührt
Nach heißem Honigwein
Gib mir dein Licht
Gib mir dein Leuchten
Und gib mir dein Feuer
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Gib mir dein Licht
Nur noch einmal gib mir einen Kuss
Gib mir dein Licht
Und ich brenne für dich bis zum Schluss
Gib mir dein Licht
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Bis mein Herz zu Asche fällt
Gib mir dein Licht
Gib mir dein Leuchten
Und gib mir dein Feuer
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Ein Mädchen mit flammendem Haar
Sie kam zu mir lächelnd im Schleier der Nacht
Erst glaubte ich kaum, was ich sah
Sie schien wie ein Traum von bezaubernder Art
So nah, doch der Wirklichkeit fern
Der Boden, er glühte, wohin sie auch trat
So schön wie ein fallender Stern
Gib mir dein Licht
Gib mir dein Leuchten
Und gib mir dein Feuer
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Ihr Leib war in züngelnde Lohen gehüllt
Ihr Schmuck war aus Bernstein und Glut
Ihre Augen, sie waren vom Feuer erfüllt
Und in ihr, da kochte das Blut
Sie war wie ein Märchen, als sie vor mir stand
Ein Leuchtfeuer in tiefster Nacht
Ihr Blick hat sich heiß in den meinen gebrannt
Und mein Herz entfacht
Gib mir dein Licht
Gib mir dein Leuchten
Und gib mir dein Feuer
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Sie weinte vor Glück heiße Tränen aus Glas
Und zog mich zum Tanze hinauf
Sie lachte und flog über Wiesen und Gras
Und die Funken, sie stoben darauf
Sie war wie berauscht von der Wildheit verführt
Zog mich ins Inferno hinein
Ihre Lippen, sie schmeckten vom Feuer berührt
Nach heißem Honigwein
Gib mir dein Licht
Gib mir dein Leuchten
Und gib mir dein Feuer
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Gib mir dein Licht
Nur noch einmal gib mir einen Kuss
Gib mir dein Licht
Und ich brenne für dich bis zum Schluss
Gib mir dein Licht
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Bis mein Herz zu Asche fällt
Gib mir dein Licht
Gib mir dein Leuchten
Und gib mir dein Feuer
Gib mir die Flamme, die dich so erhellt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Wirf unsre Schatten auf die Welt
Writer(s): Alexander Willms, Daniel Gregory, Eike Otten, Florian Janoske, Malte Hoyer, Sean Steven Lang Lyrics powered by www.musixmatch.com