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Die Schönheit der Schatten (Balladen‐Version 2018) Songtext
von Versengold

Die Schönheit der Schatten (Balladen‐Version 2018) Songtext

Ruh- und Rastlos wandert sie
Des Nachts in ihrem Silberkleid.
Manch einer sagt dies tut sie schon
Seit Anbeginn der Zeit.
Sie hält ein Kelch in ihren Händen,
Ein Gefäß aus Glas und Licht.
Manch einer sagt, was darin ruht
Das wissen selbst die Götter nicht!

So wandelt sie in Dunkelheit
Mit bleicher Haut und schwarzem Haar.
Sie ist ein Geist, ein Kind der Nacht,
Doch schöner als ein Tag je war.
So wandelt sie mit ihrem Kelch
Der dem Geheimnis ist geweiht
Manch einer sagt, wer daraus trinkt
Begreife die Unendlichkeit!


Und so vergehet Nacht um Nacht
Und ich träume mich zu ihr.
Wenn sie im Dämmerlicht erwacht,
Komm und tanz mit mir!

Durch deine Augen schaue ich
Wie durch die Nacht ins All.
Lass mich nur einmal von dem Kelch
In deinen Händen nippen!
So schwöre ich bei meinem Herz,
Beim Ruf der Nachtigall:
Ich küsse dir den Sternenstaub
Von deinen kalten Lippen!
Und ließ die Welt weit hinter mir
In meinem freien Fall.

So wandle ich auf ihrem Pfad
Und meiner Sehnsucht hinterher,
Wohl wissend, dass auf dieser Welt
Ich mancher Leichtigkeit entbehr.
Und jeden Tag, wenn ich erwach
Und meine Welt am Schein ertrinkt,
Wart ich, dass mir das Herz aufgeht
Wenn unsere Sonne sinkt.


Und so vergehet Nacht um Nacht
Und ich träume mich zu ihr.
Wenn sie im Dämmerlicht erwacht,
Komm und tanz mit mir!

Durch deine Augen schaue ich
Wie durch die Nacht ins All.
Lass mich nur einmal von dem Kelch
In deinen Händen nippen!
So schwöre ich bei meinem Herz,
Beim Ruf der Nachtigall:
Ich küsse dir den Sternenstaub
Von deinen kalten Lippen!
Und ließ die Welt weit hinter mir
In meinem freien Fall.

Du solltest wissen was du suchst
In dieser Nacht, zur dunklen Stund!
Ist es der Kelch aus meiner Hand
Oder der Kuss von meinem Mund?
Ich wandere nun schon Jahr für Jahr
Durch deine Nacht und glaube mir,
Ich bin nicht mehr als nur ein Traum!
Ein Traum von dir, ein Traum von dir...

Durch deine Augen schaue ich
Wie durch die Nacht ins All.
Lass mich nur einmal von dem Kelch
In deinen Händen nippen!
So schwöre ich bei meinem Herz,
Beim Ruf der Nachtigall:
Ich küsse dir den Sternenstaub
Von deinen kalten Lippen!
Und ließ die Welt weit hinter mir
In meinem freien Fall.

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