Massenmenschen Songtext
von Vargsheim
Massenmenschen Songtext
Gefräßig fräsend Löcher in Land
Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt
Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger
Das Nichts in allen Formen und Farben erworben
Erbrechen die ersten Kinder bereits
Zu ewigem Überfluss verdammt
Erschaffen wir Kontinente aus Resten
Wir sind der Wind
Wir sind das Meer
Wir sind die Fackel der Erleuchtung, der Boden sind wir
Wir sind der Wind
Wir sind das Meer
Wir sind die Fackel der Erleuchtung, der Boden sind wir
Nennt uns die Krone der Schöpfung
Wir sind das Blattgold und darunter der Rost
Nehmt uns die Krone der Schöpfung
Wir sind das Blattgold und darunter der Rost
Wir sind der Wind
Wir sind das Meer
Wir sind die Fackel der Erleuchtung, der Boden sind wir
Wir sind der Wind
Wir sind das Meer
Wir sind die Fackel der Erleuchtung, der Boden sind wir
Gefräßig fräsend Löcher in Land
Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt
Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger
Mensch und Gier leben im Einklang mit ihrer Natur
Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt
Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger
Das Nichts in allen Formen und Farben erworben
Erbrechen die ersten Kinder bereits
Zu ewigem Überfluss verdammt
Erschaffen wir Kontinente aus Resten
Wir sind der Wind
Wir sind das Meer
Wir sind die Fackel der Erleuchtung, der Boden sind wir
Wir sind der Wind
Wir sind das Meer
Wir sind die Fackel der Erleuchtung, der Boden sind wir
Nennt uns die Krone der Schöpfung
Wir sind das Blattgold und darunter der Rost
Nehmt uns die Krone der Schöpfung
Wir sind das Blattgold und darunter der Rost
Wir sind der Wind
Wir sind das Meer
Wir sind die Fackel der Erleuchtung, der Boden sind wir
Wir sind der Wind
Wir sind das Meer
Wir sind die Fackel der Erleuchtung, der Boden sind wir
Gefräßig fräsend Löcher in Land
Begrenzen wir Wälder durch stinkenden Asphalt
Bekränzen stolz den sinnfreien Hunger
Mensch und Gier leben im Einklang mit ihrer Natur
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