Leben Songtext
von Varg
Leben Songtext
Jetzt oder Nie
Die Zeit verinnt,
durch deine Hände.
Erinnerung beginnt,
der Moment verlorn,
das Leben verlebt,
im sekunden Takt,
nach nem Leben geschrien,
in Gedanken verlor′n.
Du denkst zurück an die alte Zeit,
als der Weg noch vor dir lag.
Und die Frage drückend schwer obliegt,
wohin der Tag, wohin das Jahr.
Die Tage ziehen so schnell vorbei
und keiner kommt zurück.
Wenn du es wirklich willst,
dann nutz den Augenblick.
Drum heben dein Glas und stoße mit an.
Schließe das Buch der Vergangenheit.
Entfache ein Feuer und schreite voran,
mit einem Lächeln gegen die Zeit.
Erschämniss kriecht
und schlagt sich schwer,
zerfetzt den Geist,
stößt es in dir das Wissen
deiner Mächtigkeit in das er uns und deinen Leib
Du denkst zurück an die alte Zeit,
als der Weg noch vor dir lag.
Und die Frage drückend schwer obliegt,
wohin der Tag, wohin das Jahr.
Mein Ziel das steck ich Stolz und Weit,
hast du dir gedacht
und als die Chance zum greifen nah,
hast du sie verpasst.
Die Tage zieh'n so schnell vorbei
und keiner kommt zurück.
Streift dich der Moment
dann greife nach dem Glück
Die Tage ziehen so schnell vorbei
und keiner kommt zurück.
Wenn du es wirklich willst,
dann nutz den Augenblick.
Drum heben dein Glas und stoße mit an.
Schließe das Buch der Vergangenheit.
Entfache ein Feuer und schreite voran,
mit einem Lächeln gegen die Zeit.
Die Zeit verinnt,
durch deine Hände.
Erinnerung beginnt,
der Moment verlorn,
das Leben verlebt,
im sekunden Takt,
nach nem Leben geschrien,
in Gedanken verlor′n.
Du denkst zurück an die alte Zeit,
als der Weg noch vor dir lag.
Und die Frage drückend schwer obliegt,
wohin der Tag, wohin das Jahr.
Die Tage ziehen so schnell vorbei
und keiner kommt zurück.
Wenn du es wirklich willst,
dann nutz den Augenblick.
Drum heben dein Glas und stoße mit an.
Schließe das Buch der Vergangenheit.
Entfache ein Feuer und schreite voran,
mit einem Lächeln gegen die Zeit.
Erschämniss kriecht
und schlagt sich schwer,
zerfetzt den Geist,
stößt es in dir das Wissen
deiner Mächtigkeit in das er uns und deinen Leib
Du denkst zurück an die alte Zeit,
als der Weg noch vor dir lag.
Und die Frage drückend schwer obliegt,
wohin der Tag, wohin das Jahr.
Mein Ziel das steck ich Stolz und Weit,
hast du dir gedacht
und als die Chance zum greifen nah,
hast du sie verpasst.
Die Tage zieh'n so schnell vorbei
und keiner kommt zurück.
Streift dich der Moment
dann greife nach dem Glück
Die Tage ziehen so schnell vorbei
und keiner kommt zurück.
Wenn du es wirklich willst,
dann nutz den Augenblick.
Drum heben dein Glas und stoße mit an.
Schließe das Buch der Vergangenheit.
Entfache ein Feuer und schreite voran,
mit einem Lächeln gegen die Zeit.
Writer(s): Timo Stefan Schwaemmlein, Philipp Seiler Lyrics powered by www.musixmatch.com