Kettenhund Songtext
von Unzucht
Kettenhund Songtext
Ich bin Gott, denn ich bin Gott.
Ich bin Gott, denn ich bin Gott.
Ich geh in Flammen auf, die Luft zerfrisst den Atem
Ich brenne langsam aus (das Fleisch zerschmilzt am Boden)
Die haut reißt wie Papier und schneidet tief durch den verstand
Die Vernunft entgleitet mir (wie toter Sand in deiner Hand)
Ich seh den Abgrund der Weg zurück ist mir zu weit
Das Ende liegt näher
Ich seh den Abgrund ein kleiner Schritt es ist nicht weit
Das dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott, denn ich bin Gott
Ich bin Gott, denn ich bin Gott
Wenn dich der Tod vom Leid befreit
Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit
Soll ich nun Abschied nehmen,
Es gibt nichts was mich noch hält
Hab noch so viel zu geben (deine Weichen sind gestellt)
In deine Hände lege ich mein Schicksal jetzt und hier
öffne nun meine Wege (ich nehm sie weg die Last von dir)
Ich sehe den Abgrund, der Weg zurück ist mir zu weit.
Das ende liegt näher.
Ich seh den Abgrund, ein kleiner Schritt es ist nicht weit
Das dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott, denn ich bin Gott
Ich bin Gott, wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott, wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott
Ich seh den Abgrund der Weg zurück ist mir zu weit
Das ende liegt näher
Ich seh den Abgrund, fall ich allein oder zu zweit
Wenn mich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott, denn ich bin Gott
Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott
Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit
Wenn dich der Tod vom Leib befreit
Dann bin ich Gott
Wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott
Ich bin Gott, denn ich bin Gott.
Ich geh in Flammen auf, die Luft zerfrisst den Atem
Ich brenne langsam aus (das Fleisch zerschmilzt am Boden)
Die haut reißt wie Papier und schneidet tief durch den verstand
Die Vernunft entgleitet mir (wie toter Sand in deiner Hand)
Ich seh den Abgrund der Weg zurück ist mir zu weit
Das Ende liegt näher
Ich seh den Abgrund ein kleiner Schritt es ist nicht weit
Das dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott, denn ich bin Gott
Ich bin Gott, denn ich bin Gott
Wenn dich der Tod vom Leid befreit
Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit
Soll ich nun Abschied nehmen,
Es gibt nichts was mich noch hält
Hab noch so viel zu geben (deine Weichen sind gestellt)
In deine Hände lege ich mein Schicksal jetzt und hier
öffne nun meine Wege (ich nehm sie weg die Last von dir)
Ich sehe den Abgrund, der Weg zurück ist mir zu weit.
Das ende liegt näher.
Ich seh den Abgrund, ein kleiner Schritt es ist nicht weit
Das dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott, denn ich bin Gott
Ich bin Gott, wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott, wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott
Ich seh den Abgrund der Weg zurück ist mir zu weit
Das ende liegt näher
Ich seh den Abgrund, fall ich allein oder zu zweit
Wenn mich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott, denn ich bin Gott
Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott
Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit
Wenn dich der Tod vom Leib befreit
Dann bin ich Gott
Wenn dich der Tod vom Leib befreit
Ich bin Gott
Writer(s): Alexander Blaschke, Daniel Meseke, Daniel Schulz, Tobias Fuhrmann Lyrics powered by www.musixmatch.com