Die Hand, die ich mir reichte Songtext
von Unantastbar
Die Hand, die ich mir reichte Songtext
Du denkst du weißt alles besser
Hast mein Leben etwa du gelebt
Wer ich war und was ich bin sind zwei Welten
Ist die Geschichte in Schwarz und Weiß
Ich habe stets nach ′nem Leuchtturm gesucht
Und glaub mir dunkel warn meine Nächte
Ich trieb umher wie ein Schiff ohne Mannschaft
Verlassen aber nicht verloren
Heute sehe ich die alten Fotos
Gesichter, gefangen in Bildern
Ich sehe Lachen trotz innerer Leere
All die Tränen waren tief in mir
Die Angst vorm Fallen, immer in mir
Kein Wunder, denn ich stand am Abgrund
Ich wär wirklich tief gefallen
Wenn ich den Weg weitergegangen wär
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Zog mich selber aus dem Dreck
Ich gab mir eine letzte Chance
Schon so viele waren weck
Hast mein Leben etwa du gelebt
Wer ich war und was ich bin sind zwei Welten
Ist die Geschichte in Schwarz und Weiß
Ich habe stets nach ′nem Leuchtturm gesucht
Und glaub mir dunkel warn meine Nächte
Ich trieb umher wie ein Schiff ohne Mannschaft
Verlassen aber nicht verloren
Heute sehe ich die alten Fotos
Gesichter, gefangen in Bildern
Ich sehe Lachen trotz innerer Leere
All die Tränen waren tief in mir
Die Angst vorm Fallen, immer in mir
Kein Wunder, denn ich stand am Abgrund
Ich wär wirklich tief gefallen
Wenn ich den Weg weitergegangen wär
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Zog mich selber aus dem Dreck
Ich gab mir eine letzte Chance
Schon so viele waren weck
Writer(s): Christian Heiß, Florian Wieser, Peter Fischer Lyrics powered by www.musixmatch.com