Lieber Gott... Songtext
von Umbra et Imago
Lieber Gott... Songtext
Was ich seh das saug ich auf
Und geb euch den Wiederschein
Ich seh den Weg der Welt genau
Will gut und muß auch böse sein
Freude will ich trinken
Ich sauge deine Liebe ein
Die Welt lässt mich ins Dunkel sinken
Ich werde stehts einsam sein
Einen Menschen will ich haben
Der mich aufrecht liebt
Ich sehe einen toten Körper
Der blutend auf der Straße liegt
Einen Menschen will ich haben
Der mich aufrecht liebt
Ich sehe einen toten Körper
Der blutend auf der Straße liegt
Lieber Gott
Mach mich hart für diese Welt
Und töte den Verstand der mich quält
Lieber Gott
Warum lässt Du mich dies Elend sehn
Und warum lässt du meinen Schmerz nicht vergeh′n?
Ein kaltes Fühlen deiner Hand
Ein Lächeln, daß mich nicht mehr wärmt
Obwohl schon tausend Mal erduldet
Hab ich nichts dazugelernt
In hundertfacher Ausgeburt
Habe ich das Leid erlebt
Erzeugt von einer Menschenheit
Die am Rand des Abgrundes steht
Ich glaub noch immer an die Welt
Die ewig ihre Runden zieht
An eine Liebe die mir bleibt
Egal was auch geschieht
Ich glaub noch immer an die Welt
Die ewig ihre Runden zieht
An eine Liebe die mir bleibt
Egal was auch geschieht
Lieber Gott
Mach mich hart für diese Welt
Und töte den Verstand der mich quält
Lieber Gott
Warum lässt Du mich dies Elend sehn
Und warum lässt du meinen Schmerz nicht vergeh'n?
Lieber Gott
Mach mich hart für diese Welt
Und töte den Verstand der mich quält
Lieber Gott
Warum lässt Du mich dies Elend sehn
Und warum lässt du meinen Schmerz nicht vergeh′n?
Lieber Gott
Und geb euch den Wiederschein
Ich seh den Weg der Welt genau
Will gut und muß auch böse sein
Freude will ich trinken
Ich sauge deine Liebe ein
Die Welt lässt mich ins Dunkel sinken
Ich werde stehts einsam sein
Einen Menschen will ich haben
Der mich aufrecht liebt
Ich sehe einen toten Körper
Der blutend auf der Straße liegt
Einen Menschen will ich haben
Der mich aufrecht liebt
Ich sehe einen toten Körper
Der blutend auf der Straße liegt
Lieber Gott
Mach mich hart für diese Welt
Und töte den Verstand der mich quält
Lieber Gott
Warum lässt Du mich dies Elend sehn
Und warum lässt du meinen Schmerz nicht vergeh′n?
Ein kaltes Fühlen deiner Hand
Ein Lächeln, daß mich nicht mehr wärmt
Obwohl schon tausend Mal erduldet
Hab ich nichts dazugelernt
In hundertfacher Ausgeburt
Habe ich das Leid erlebt
Erzeugt von einer Menschenheit
Die am Rand des Abgrundes steht
Ich glaub noch immer an die Welt
Die ewig ihre Runden zieht
An eine Liebe die mir bleibt
Egal was auch geschieht
Ich glaub noch immer an die Welt
Die ewig ihre Runden zieht
An eine Liebe die mir bleibt
Egal was auch geschieht
Lieber Gott
Mach mich hart für diese Welt
Und töte den Verstand der mich quält
Lieber Gott
Warum lässt Du mich dies Elend sehn
Und warum lässt du meinen Schmerz nicht vergeh'n?
Lieber Gott
Mach mich hart für diese Welt
Und töte den Verstand der mich quält
Lieber Gott
Warum lässt Du mich dies Elend sehn
Und warum lässt du meinen Schmerz nicht vergeh′n?
Lieber Gott
Writer(s): Lutz Demmler, Manuel Munz Lyrics powered by www.musixmatch.com