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Hoyerswerda City Hotel Songtext
von Ulrich Zehfuß

Hoyerswerda City Hotel Songtext

Es war nachts in Hoyerswerda
Im November ist′s gewesen
Mein Taxi glitt durch Nebel
Im Hotel stand ich am Tresen
Mir klapperten die Zähne
Mir schlotterten die Beine
Und ich sehnte mich nach dir
Die Nacht war ich alleine
Im Hoyerswerda City Hotel
Im Hoyerswerda City Hotel


Da lief stumm 'ne Reportage
Über einen Luftschutzkeller
Und mein Blick floh auf der Theke
Zu ′nem kleinen Pappaufsteller
Da stand etwas von' nem Wein
Der solle seines Zeichens
So rot und so harmonisch sein
Er suche seinesgleichen
Im Hoyerswerda City Hotel
Im Hoyerswerda City Hotel

Das berührte mich tief drin
Ich wühlte in der Tasche
Legte ein zwei Scheine hin
Bestellte mir 'ne Flasche
War der Spruch auch falsch
S′war leicht mich zu erweichen
Der Wein suchte nicht seines
Nein, er suchte meinesgleichen


Es war nachts in Hoyerswerda
Im November ist′s gewesen
Die Welt versank im Nebel
Und ich stand da so am Tresen
Ohne dich war's traurig
Doch allein n′Wein zu trinken
War besser als ganz ohne Wärme
In den Schlaf zu sinken
Im Hoyerswerda City Hotel
Im Hoyerswerda City Hotel
Im Hoyerswerda City Hotel
Im Hoyerswerda City Hotel

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