Du wirst mich nicht los Songtext
von Ulrich Zehfuß
Du wirst mich nicht los Songtext
Du wirst mich nicht los
Du wirst mich nicht los
Du fragtest doch nach mir
Jetzt bin und bleib ich hier
Du siehst mich bei dei′m Spaziergang im Feld
Eine Folie im Geäst
Ich war ne Ackerplane, jetzt bin ich zerschlissen
Weggeweht und häng hier fest
Meine Fetzen spuken im Sommerwind
Starr dich aus großen Löchern an
Du gehst vorbei und ahnst noch nicht
Dass man mir nicht entkommen kann
Von Horizont zu Horizont
Schwarze Folien wehen im Wind
In deinem Körper bin ich längst
Schwarz wie die Pest und weich wie Samt
Wärmte ich für eine Zeit
Was so auf dem Acker wuchs
Damit es schnell gedeiht
Doch ich wurde alt, zerrieben und dann
Eins mit Staub und Land
Sammle die Fetzen - doch den Rest
Hast du nicht mehr in der Hand
Du wirst mich nicht los
Du wirst mich nicht los
Du fragtest doch nach mir
Jetzt bin und bleib ich hier
Von Horizont zu Horizont
Schwarze Folien wehen im Wind
In deinem Körper bin ich längst
Und auch in deinem Kind
Von Horizont zu Horizont
Schwarze Folien wehen im Wind
In deinem Körper bin ich längst
Bin ich auch nur ein Fetzen Folie
Ist meine Familie enorm
Tüten, Dosen und Becher aus Plastik
Jede Farbe, jede Form
Vom Mikropartikel zum riesigen Netz
Mal sind wir hart, mal weich
Doch bei aller Vielfalt: In einer Hinsicht
Bin ich den andern gleich
Du wirst mich nicht los
Du wirst mich nicht los
Du fragtest doch nach mir
Jetzt bin und bleib ich hier
Du wirst mich nicht los
Du wirst mich nicht los
Du denkst nicht gern so weit
Doch ich hab Ewigkeiten, Ewigkeiten Zeit
Du wirst mich nicht los
Du fragtest doch nach mir
Jetzt bin und bleib ich hier
Du siehst mich bei dei′m Spaziergang im Feld
Eine Folie im Geäst
Ich war ne Ackerplane, jetzt bin ich zerschlissen
Weggeweht und häng hier fest
Meine Fetzen spuken im Sommerwind
Starr dich aus großen Löchern an
Du gehst vorbei und ahnst noch nicht
Dass man mir nicht entkommen kann
Von Horizont zu Horizont
Schwarze Folien wehen im Wind
In deinem Körper bin ich längst
Schwarz wie die Pest und weich wie Samt
Wärmte ich für eine Zeit
Was so auf dem Acker wuchs
Damit es schnell gedeiht
Doch ich wurde alt, zerrieben und dann
Eins mit Staub und Land
Sammle die Fetzen - doch den Rest
Hast du nicht mehr in der Hand
Du wirst mich nicht los
Du wirst mich nicht los
Du fragtest doch nach mir
Jetzt bin und bleib ich hier
Von Horizont zu Horizont
Schwarze Folien wehen im Wind
In deinem Körper bin ich längst
Und auch in deinem Kind
Von Horizont zu Horizont
Schwarze Folien wehen im Wind
In deinem Körper bin ich längst
Bin ich auch nur ein Fetzen Folie
Ist meine Familie enorm
Tüten, Dosen und Becher aus Plastik
Jede Farbe, jede Form
Vom Mikropartikel zum riesigen Netz
Mal sind wir hart, mal weich
Doch bei aller Vielfalt: In einer Hinsicht
Bin ich den andern gleich
Du wirst mich nicht los
Du wirst mich nicht los
Du fragtest doch nach mir
Jetzt bin und bleib ich hier
Du wirst mich nicht los
Du wirst mich nicht los
Du denkst nicht gern so weit
Doch ich hab Ewigkeiten, Ewigkeiten Zeit
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