Marlene an der Wand Songtext
von Ulla Meinecke
Marlene an der Wand Songtext
Sagen wir: Ich wär verliebt in dich
Wenn Du das hörst, siehst Du mich?
Schau her, das Blut und das Tattoo
Der Abdruck auf mir, das warst du
Andere Beweise zeigen, du und ich
Wir bleiben allein, wir schlittern um den
Heißen Brei und reden nicht mehr drüber
Marlene schaut da von der Wand
Ihr Lächeln wissend und mokant
Sieht sie das Elend und den Glanz
In jedem Mann, der hier war
Ich bleib alleine, das ist wahr
Was ich bekämpf ist unsichtbar
Weil es doch mein Schicksal war
Das ich mich änder
Marlene an der Wand
Marlene an der Wand
Ich geh zu deinem Haus am Nachmittag
Vorbei am Metzger, durch den Park
Gib das Beste nicht gleich ab
Ich schwör, ich hör sie singen und ich
Leiste jeden Widerstand, wenn du mich
Hälst in deiner hübschen Hand
Erinnerst mich an die Nacht, den Kuss und
Daran, dass ich gehen muss
Marlene schaut da von der Wand
Ihr Lächeln wissend und mokant
Sieht sie das Elend und den Glanz
Ich bleib alleine, das ist wahr
Was ich bekämpf ist unsichtbar
Weil es doch mein Schicksal war
Das ich mich änder
Marlene an der Wand
Marlene an der Wand
Marlene schaut da von der Wand
Ihr Lächeln wissend und mokant
Sieht sie das Elend und den Glanz
Ich bleib alleine, das ist wahr
Was ich bekämpf ist unsichtbar
Well es doch mein Schicksal war
Das ich mich ander
Marlene an der Wand
Marlene an der Wand
Sagen wir, ich war verliebt in dich
Wenn Du das hörst, siehst du mich?
Schau her, das Blut und das Tattoo
Der Abdruck auf mir, das warst du
Andere Beweise zeigen, du und ich
Wir bleiben allein, wir schlittern um den
Heißen Brei und reden nicht mehr drüber
Und ich leiste jeden Widerstand, wenn du
Mich hälst in deiner hübschen Hand
Erinnerst mich an die Nacht, den Kuss und
Daran, dass ich gehen muss
Marlene schaut da von der Wand
Ihr Lächeln wissend und mokant
Sieht sie das Elend und den Glanz
In jedem Mann, der hier war
Ich bleib alleine, das ist wahr
Was ich bekämpf ist unsichtbar
Weil es doch mein Schicksal war
Das ich mich änder
Marlene an der Wand
Marlene an der Wand
Wenn Du das hörst, siehst Du mich?
Schau her, das Blut und das Tattoo
Der Abdruck auf mir, das warst du
Andere Beweise zeigen, du und ich
Wir bleiben allein, wir schlittern um den
Heißen Brei und reden nicht mehr drüber
Marlene schaut da von der Wand
Ihr Lächeln wissend und mokant
Sieht sie das Elend und den Glanz
In jedem Mann, der hier war
Ich bleib alleine, das ist wahr
Was ich bekämpf ist unsichtbar
Weil es doch mein Schicksal war
Das ich mich änder
Marlene an der Wand
Marlene an der Wand
Ich geh zu deinem Haus am Nachmittag
Vorbei am Metzger, durch den Park
Gib das Beste nicht gleich ab
Ich schwör, ich hör sie singen und ich
Leiste jeden Widerstand, wenn du mich
Hälst in deiner hübschen Hand
Erinnerst mich an die Nacht, den Kuss und
Daran, dass ich gehen muss
Marlene schaut da von der Wand
Ihr Lächeln wissend und mokant
Sieht sie das Elend und den Glanz
Ich bleib alleine, das ist wahr
Was ich bekämpf ist unsichtbar
Weil es doch mein Schicksal war
Das ich mich änder
Marlene an der Wand
Marlene an der Wand
Marlene schaut da von der Wand
Ihr Lächeln wissend und mokant
Sieht sie das Elend und den Glanz
Ich bleib alleine, das ist wahr
Was ich bekämpf ist unsichtbar
Well es doch mein Schicksal war
Das ich mich ander
Marlene an der Wand
Marlene an der Wand
Sagen wir, ich war verliebt in dich
Wenn Du das hörst, siehst du mich?
Schau her, das Blut und das Tattoo
Der Abdruck auf mir, das warst du
Andere Beweise zeigen, du und ich
Wir bleiben allein, wir schlittern um den
Heißen Brei und reden nicht mehr drüber
Und ich leiste jeden Widerstand, wenn du
Mich hälst in deiner hübschen Hand
Erinnerst mich an die Nacht, den Kuss und
Daran, dass ich gehen muss
Marlene schaut da von der Wand
Ihr Lächeln wissend und mokant
Sieht sie das Elend und den Glanz
In jedem Mann, der hier war
Ich bleib alleine, das ist wahr
Was ich bekämpf ist unsichtbar
Weil es doch mein Schicksal war
Das ich mich änder
Marlene an der Wand
Marlene an der Wand
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