WWNWWT Songtext
von TYNA
WWNWWT Songtext
Eins, zwo, eins, zwo, drei, Bier
Zu viele Flaschen
Zu wenig Inhalt
Zu wenig Lust auf
Zu viel Arbeit
Mach wenig Tonic
Damit der Gin knallt
In meinem Kopf Andreas, der mich anschreit
Mach das Licht aus, lass uns ausgehen
Aufm Kiez will ich draufgehen
Freitag, Samstag, Sonntag, lass uns rausgehen
Erst am dritten Tag wieder auferstehen
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht mit eskalieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht ihren Arsch verlieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
Wenn wir was tun
Tun wir uns nicht gut
Wir belügen uns selbst
Das ist die Wahrheit
Im Kühlschrank vergammelt das Superfood
Und mein Mitbewohner, der mich nicht mehr anschreit
Mach das Licht aus, lass uns ausgehen
Aufm Kiez will ich draufgehen
Montag, Dienstag, Mittwoch, lass uns rausgehen
Erst am dritten Tag wieder auferstehen
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht mit eskalieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht ihren Arsch verlieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
Wenn kein Obst mehr im Haus
Gehen wir in die Cocktailbar
Wenn kein Shampoo mehr im Haus ist
Gehen wir zum Barbier
Wenn kein Brot mehr im Haus ist
Gehen wir in die Bierbar
Wenn ein Nazi im Haus ist
Wenn kein Obst mehr im Haus
Gehen wir in die Cocktailbar
Wenn kein Shampoo mehr im Haus ist
Gehen wir zum Barbier
Wenn kein Brot mehr im Haus ist
Gehen wir in die Bierbar
Wenn kein Nazi mehr im Haus ist
Und mehr Hygiene kann man in einem Haushalt nicht haben
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht mit eskalieren
Vergebt uns
Denn wir wissen nicht, was wir tun
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht ihren Arsch verlieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
Vergebt uns (vergebt uns)
Vergebt uns (vergebt uns)
Vergebt uns (vergebt uns)
Vergebt uns
Zu viele Flaschen
Zu wenig Inhalt
Zu wenig Lust auf
Zu viel Arbeit
Mach wenig Tonic
Damit der Gin knallt
In meinem Kopf Andreas, der mich anschreit
Mach das Licht aus, lass uns ausgehen
Aufm Kiez will ich draufgehen
Freitag, Samstag, Sonntag, lass uns rausgehen
Erst am dritten Tag wieder auferstehen
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht mit eskalieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht ihren Arsch verlieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
Wenn wir was tun
Tun wir uns nicht gut
Wir belügen uns selbst
Das ist die Wahrheit
Im Kühlschrank vergammelt das Superfood
Und mein Mitbewohner, der mich nicht mehr anschreit
Mach das Licht aus, lass uns ausgehen
Aufm Kiez will ich draufgehen
Montag, Dienstag, Mittwoch, lass uns rausgehen
Erst am dritten Tag wieder auferstehen
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht mit eskalieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht ihren Arsch verlieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
Wenn kein Obst mehr im Haus
Gehen wir in die Cocktailbar
Wenn kein Shampoo mehr im Haus ist
Gehen wir zum Barbier
Wenn kein Brot mehr im Haus ist
Gehen wir in die Bierbar
Wenn ein Nazi im Haus ist
Wenn kein Obst mehr im Haus
Gehen wir in die Cocktailbar
Wenn kein Shampoo mehr im Haus ist
Gehen wir zum Barbier
Wenn kein Brot mehr im Haus ist
Gehen wir in die Bierbar
Wenn kein Nazi mehr im Haus ist
Und mehr Hygiene kann man in einem Haushalt nicht haben
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht mit eskalieren
Vergebt uns
Denn wir wissen nicht, was wir tun
An alle, die noch funktionieren
Und heute nicht ihren Arsch verlieren
Vergebt uns (vergebt uns)
Denn wir wissen nicht, was wir tun
Vergebt uns (vergebt uns)
Vergebt uns (vergebt uns)
Vergebt uns (vergebt uns)
Vergebt uns
Writer(s): Christina Mueller, David Anton Suhlrie, Frederik Wiese, Mia-madlene Finn, Jonathan Wg Murphy Lyrics powered by www.musixmatch.com