Insel Songtext
von Turbostaat
Insel Songtext
Ein Tag vergeht, verzichtet auf die Sonne
Ihr Lachen schön, wie am ersten Tag
Hier war also einmal dein Zuhause?
Der Nebel drückt ihr Lachen hastig fort
Da draußen läuft ein Hund mit ′ner Familie
Man sieht sie kilometerweit entfernt
Wie soll das geh'n? - Ja, sagen Sie mal!
Weit und breit kein Plätzchen, das dich schützt
Der Pöbel schreit und wartet auf sein Futter
Das er immer wie durch Geisterhand bekommt
Wir brauchen das! Wir brauchen das!
Also lass die letzten Opfer brenn′n
Husum, verdammt! Husum, verdammt!
Husum, Husum, verdammt nochmal!
Husum, verdammt nochmal!
Husum, verdammt! Husum, verdammt!
Husum, Husum, verdammt nochmal!
Husum, verdammt nochmal!
Ihr Lachen schön, wie am ersten Tag
Hier war also einmal dein Zuhause?
Der Nebel drückt ihr Lachen hastig fort
Da draußen läuft ein Hund mit ′ner Familie
Man sieht sie kilometerweit entfernt
Wie soll das geh'n? - Ja, sagen Sie mal!
Weit und breit kein Plätzchen, das dich schützt
Der Pöbel schreit und wartet auf sein Futter
Das er immer wie durch Geisterhand bekommt
Wir brauchen das! Wir brauchen das!
Also lass die letzten Opfer brenn′n
Husum, verdammt! Husum, verdammt!
Husum, Husum, verdammt nochmal!
Husum, verdammt nochmal!
Husum, verdammt! Husum, verdammt!
Husum, Husum, verdammt nochmal!
Husum, verdammt nochmal!
Writer(s): Marten Ebsen, Christoph Tobias Knopp, Roland Sczimarowski, Jan Windmeier, Carsten Peter Carstens Lyrics powered by www.musixmatch.com