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Hemmingstedt Songtext
von Turbostaat

Hemmingstedt Songtext

Kalt und nass im Dunkeln
Hier drinnen halbwegs warm
So pflügt man strikt nach Norden
Kassette kontra Takt

Das Glühen ist zu ahnen
Und kommt langsam aus der Nacht
So ein Knäuel aus tausend Rohren
Auch kalt und nass

Müde lehnt dein Kopf
Verschwommen schwebt′s vorbei
Es ist die letzte Warnung
Du bist jetzt bald Zuhause
'Ne halbe Platte ganz vielleicht

Das ist kein Leuchtturm
Es frisst sich durch die Nacht
Feuer
Müdigkeit und Wahnsinn
Wir wissen nicht was kommt
Feuer, Naphtha


Das ist kein Leuchtturm
Es frisst sich durch die Nacht
Feuer
Müdigkeit und Wahnsinn
Wir wissen nicht was kommt
Feuer, Naphtha

Müde dreht die Hand
Kassetten wieder um
Du bist bestimmt der Makel
In ihrem Vergnügungspark
Falschgeparkt
Das kommt davon

So düster die Maschinenstadt
Wie eine Dystopie
Droht die Schwärze, brummt im Kopf
So giftig wie noch nie

Und es geifert dröhnt und kreischend
Ein flammender Philosoph
Dem die Krankheit allen Fortschritt treibt
Gewiss doch in den Tod


Müde ziehst du noch an der Kippe
Es flammt auf
Vielleicht geht′s zurück nach Hamburg
Wo das Schulterblatt noch zuckt
Und du fühlst dich wie das Rohöl
Zerrissen und entsalzt

(Nickel, Cobalt)
(Nickel, Cobalt)
Nickel, Cobalt, Widerwillen
Und Angst das Destillat

350 Grad
350
350 Grad
350 Grad

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