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Brockengeist Songtext
von Turbostaat

Brockengeist Songtext

Gestrandet
Besser trifft es doch kein Wort
Die Sandbank liegt im Nebel blank
Und er stiert ins Nichts

Verrostet prahlt ein Feuerschiff
Doch die Kennung ist zerkratzt
Es herrscht doch immer Chaos
Warum strengt ihn das so an?

Der Menschheit war er immer schon
Ein enttäuschter Freund im Ohr
Er wünscht sich Schnee und irgendwen
Der den Nebel vertreiben kann

Betrunken von der Deutlichkeit
Starrt er die Suppe an
Ein Brockengeist mit Glorie
Rät ihm dann noch leicht gequält
Für Echos musst du lauter schreien
Dass ist alles was jetzt zählt


Und die Worte aus den Radios
Sind messerscharf und gnadenlos
Und die ganze Welt versinkt heut noch im Schnee
Ein alter Rat steht auf der Faust
Wer den Schnee umarmt, wird die Kälte akzeptieren

Wie doof muss doch die Sonne sein
Dass sie noch immer scheint
Sie blendet weiter wie verrückt
Und er schreit den Nebel an
Der Blutzoll für die Lockerheit
Wird anderswo bezahlt

Und die Worte aus den Radios
Sind messerscharf und gnadenlos
Und die ganze Welt versinkt heut noch im Schnee
Ein alter Rat steht auf der Faust
Wer den Schnee umarmt, wird die Kälte akzeptieren

Und er wird eins mit ihr
Er wird eins
Und er wird eins mit ihr
Er wird eins
Und er wird eins mit ihr
Er wird eins
Und er wird eins mit ihr
Er wird eins


Und die Worte aus den Radios
Sind messerscharf und gnadenlos
Und die ganze Welt versinkt heut noch im Schnee
Und Glückskeks auf
Was steht denn da?
Wer den Schnee umarmt, wird die Kälte akzeptieren
Wir mussten hier raus
Wir mussten hier raus

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