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Dachterrasse Songtext
von Tua

Dachterrasse Songtext

Das erste Licht über den Bergen
Langsam wird es hell
Häuser steh′n weiß
Häuser liegen bleich unter Scheinwerfern in Gelb
Hotelburgen schlafen
Stille über'm Hafen
Die Superjacht träumt
Sie pennt ein und wacht auf in eintausend Jahren

Auf der Dachterrasse weit oben, allem überlegen
Zweiter Joint
Sie ist immer noch wach, aber nicht mehr anwesend
Bis keiner mehr da ist so, wie damals meine Mutter
Glorreich, glorreich geh′n wir unter

Man muss aufhör'n, wenn's am besten ist
Aufhör′n, wenn′s am besten ist
Man muss aufhör'n, wenn′s am besten ist


Wenn du wüsstest, was ich denk'
Ich will nicht, dass du mich kennst
Ich will Sonne, die mich blendet
Sommer, der nie endet
Nur die Exzellenz
Greif′ in jedes Fenster
Nehme mir, was glänzt
Diese Existenz ist nicht mehr als ein One-Night-Stand

Auf der Dachterrasse weit oben, allem überlegen
Dritter Joint
Sie ist immer noch wach, aber nicht mehr anwesend
Bis keiner mehr da ist, so wie damals meine Mutter
Glorreich, glorreich geh'n wir unter

Man muss aufhör′n, wenn's am besten ist
Aufhör'n, wenn′s am besten ist
Man muss aufhör′n, wenn's am besten ist

Man muss aufhör′n, wenn's am besten ist
Denn mit der Zeit wird alles lächerlich

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