Trümmermenschen Songtext
von Triuwint
Trümmermenschen Songtext
Doch, doch, doch, doch,
so reißt doch alles nieder!
Ich träume auch in Trümmern -
nach dem Krieg kommt mein Frieden!
Hier, unter Trümmern, die einst Städte hießen,
harre ich auf die Nachricht,
dass wir endlich weiße Fahnen hissen
und diese Kummerstadt verlassen!
Wir haben das Hassen so satt,
und wollen den Tag ohne den Sieg, ohne den Sieg!
Auch ich will raus hier, ruft es aus mir,
gibt es ein Leben nach dem Krieg!
Wo ist der Weg,
der raus aus diesen Trümmern geht.
Dämmernder Tag,
ob er wohl hell zu sein vermag.
Doch, doch, doch, doch,
ihr reißt mich niemals nieder!
Ich träume auch in Trümmern,
nach dem Krieg kommt mein Frieden.
Und ihr, die ihr euch gern in Trümmern berget,
werdet niemals lernen loszulassen,
nie vergessen, werdet Hass, werdet Stein -
und so selbst Trümmermenschen sein.
Ohne euch bin ich frei,
bin ich Fleisch, niemals Stein. Nein, niemals Stein!
Und will raus hier, ruft es aus mir,
gibt es ein Leben nach dem Krieg.
Das Hassen so satt und hungrig nach Tag!
Wo ist der Weg,
der raus aus diesen Trümmern geht.
Dämmernder Tag,
ob du wohl hell zu sein vermagst.
Halt dich nicht an Trümmermenschen,
die ständig nur in Trümmern denken!
Berg dich nicht in kaltem Stein,
sonst wirst auch du daraus gehämmert sein.
Geh Wege aus der Trümmerstadt,
weil du darin keine Wurzeln hast!
Heute ist kein Sieg für dich,
dass keiner folgt, das glaube nicht.
Heute ist kein Tag für mich,
dass keiner folgt, das glaub ich nicht.
so reißt doch alles nieder!
Ich träume auch in Trümmern -
nach dem Krieg kommt mein Frieden!
Hier, unter Trümmern, die einst Städte hießen,
harre ich auf die Nachricht,
dass wir endlich weiße Fahnen hissen
und diese Kummerstadt verlassen!
Wir haben das Hassen so satt,
und wollen den Tag ohne den Sieg, ohne den Sieg!
Auch ich will raus hier, ruft es aus mir,
gibt es ein Leben nach dem Krieg!
Wo ist der Weg,
der raus aus diesen Trümmern geht.
Dämmernder Tag,
ob er wohl hell zu sein vermag.
Doch, doch, doch, doch,
ihr reißt mich niemals nieder!
Ich träume auch in Trümmern,
nach dem Krieg kommt mein Frieden.
Und ihr, die ihr euch gern in Trümmern berget,
werdet niemals lernen loszulassen,
nie vergessen, werdet Hass, werdet Stein -
und so selbst Trümmermenschen sein.
Ohne euch bin ich frei,
bin ich Fleisch, niemals Stein. Nein, niemals Stein!
Und will raus hier, ruft es aus mir,
gibt es ein Leben nach dem Krieg.
Das Hassen so satt und hungrig nach Tag!
Wo ist der Weg,
der raus aus diesen Trümmern geht.
Dämmernder Tag,
ob du wohl hell zu sein vermagst.
Halt dich nicht an Trümmermenschen,
die ständig nur in Trümmern denken!
Berg dich nicht in kaltem Stein,
sonst wirst auch du daraus gehämmert sein.
Geh Wege aus der Trümmerstadt,
weil du darin keine Wurzeln hast!
Heute ist kein Sieg für dich,
dass keiner folgt, das glaube nicht.
Heute ist kein Tag für mich,
dass keiner folgt, das glaub ich nicht.
Writer(s): Daniel Misoph, Jeremy Turner, Markus Neher, Tassilo Schütz, Tobias Stumpner Lyrics powered by www.musixmatch.com