Terra Hic Situs Est Songtext
von Triuwint
Terra Hic Situs Est Songtext
Feuer!
Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod!
Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht,
dem Diesseits drohet die Flut!
Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen,
doch heute ist es voll Blut!
Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod!
Jetzt ist endlich Sein jenseits der Zeit!
Es wartet auf uns Ewigkeit!
Es ist endlich gestorben das Sterben, die Pest!
Hic Situs Est!
Was, wenn doch.
Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod!
Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht,
dem Diesseits drohet die Flut!
Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen,
doch heute ist es voll Blut!
Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod!
Die Straßen, die Baustellen, die Büros sind leer!
Keine Autos, keine Menschen mehr -
alle sitzen sie alltagsvergessen vor ihren Bildschirmen,
die von angstbesessenen Nachrichtensprechern bewohnt sind,
die so betont sind, dass morgen wieder Normalität anbricht!
Aber das tut sie nicht, das wird sie nicht,
das darf sie nie wieder dürfen -
niemals, jemals, hier wird es enden: Das endlose Enden!
Lasst sie los, die Welt wird heut vergehen!
Du zerbrichst zum Morgen - Saatkorn der Erde,
verborgen wächst die Ähre, sie sei Euer,
wahres Erbe, nun geboren aus dem Feuer!
Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod!
Das Morgenrot kam, die Welt sie verging,
eine Neue steigt aus der Flut!
Sie ist nun genesen, sie ist seines Wesens,
vergebens haben wir nicht gesucht!
Das Dasein befreit, das Leben geheilt - endlich endet das Buch.
Und es ist liegt im Sterben, was in Scherben sich selbst warf,
die alte Welt, die keiner Rede mehr bedarf!
Es darf nicht mehr sein, was zu Unrecht sein durfte!
Wir schauen nun, was Entrechtete vorher nur suchten.
Was jetzt übrig bleibt, ist Unendlichkeit in Freiheit,
uns kettet nicht die Zeit, wir sind befreit.
Und die Energie, mit der all dies geschieht,
vollzieht uns zum Siege aus dem Tod.
Was, wenn doch
der Tod ins kalte Grabe kroch.
Was, wenn doch!
Worauf warten wir dann noch.
Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod!
Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht,
dem Diesseits drohet die Flut!
Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen,
doch heute ist es voll Blut!
Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod!
Jetzt ist endlich Sein jenseits der Zeit!
Es wartet auf uns Ewigkeit!
Es ist endlich gestorben das Sterben, die Pest!
Hic Situs Est!
Was, wenn doch.
Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod!
Das Treiben verbrennt, das Bleiben vergeht,
dem Diesseits drohet die Flut!
Wars einst gut gewesen, transzendierte sein Wesen,
doch heute ist es voll Blut!
Blut in der Nacht, blutender Tag, feuerflute den ewigen Tod!
Die Straßen, die Baustellen, die Büros sind leer!
Keine Autos, keine Menschen mehr -
alle sitzen sie alltagsvergessen vor ihren Bildschirmen,
die von angstbesessenen Nachrichtensprechern bewohnt sind,
die so betont sind, dass morgen wieder Normalität anbricht!
Aber das tut sie nicht, das wird sie nicht,
das darf sie nie wieder dürfen -
niemals, jemals, hier wird es enden: Das endlose Enden!
Lasst sie los, die Welt wird heut vergehen!
Du zerbrichst zum Morgen - Saatkorn der Erde,
verborgen wächst die Ähre, sie sei Euer,
wahres Erbe, nun geboren aus dem Feuer!
Feuer der Nacht und Feuer dem Tag, Feuer dem ewigen Tod!
Das Morgenrot kam, die Welt sie verging,
eine Neue steigt aus der Flut!
Sie ist nun genesen, sie ist seines Wesens,
vergebens haben wir nicht gesucht!
Das Dasein befreit, das Leben geheilt - endlich endet das Buch.
Und es ist liegt im Sterben, was in Scherben sich selbst warf,
die alte Welt, die keiner Rede mehr bedarf!
Es darf nicht mehr sein, was zu Unrecht sein durfte!
Wir schauen nun, was Entrechtete vorher nur suchten.
Was jetzt übrig bleibt, ist Unendlichkeit in Freiheit,
uns kettet nicht die Zeit, wir sind befreit.
Und die Energie, mit der all dies geschieht,
vollzieht uns zum Siege aus dem Tod.
Was, wenn doch
der Tod ins kalte Grabe kroch.
Was, wenn doch!
Worauf warten wir dann noch.
Writer(s): Daniel Misoph, Jeremy Turner, Markus Neher, Tassilo Schütz, Tobias Stumpner Lyrics powered by www.musixmatch.com