Frostgeronten Songtext
von Triuwint
Frostgeronten Songtext
Ketten gepanzert im silbernen Stahl,
donnern meine Worte in den eisigen Saal,
in fahle Gesichter, das zynische Gelächter hinein.
Das wird niemals meine Heimat sein!
Hier war einst mir so teures Feuer, heute zittern die Gemäuer!
Die Gesichter so verblassen,
eure Blind- und Taubheit nicht zu fassen.
Vergreist, verlassen, zu toten, teilnahmslosen Massen
voller restlos ausgelaugter Körper,
aufgeschreckt durch frostmordende Wörter!
Hört ihr!
Was es auch ist,
das euch zerfrisst,
was es auch ist,
mich kriegt es nicht.
Das Feuer im Gesicht,
das kriegt es nicht.
Worte des Sturmes in die Halle gesät!
Zu spät! Diese Saat sah niemals einen Tag.
Die Frostgeronten zittern trunken vor Kälte!
Als die alte Kraft versagt, trat der Tod in dieses Grab.
Und so stieg ich in eure Bücher:
Voller Flüche warn die Wörter,
Zähnefletschen in den Zeilen,
wolltet hassen und nicht heilen.
Hass war euer Untergang!
Alles Land, abgebrannt!
Kein Baum stand mehr im Asche-Wald,
darum ist es hier so kalt!
Viel zu viele in der Halle -
ohne Flammen, ohne Namen.
Wollen nicht ihr Ende ahnen!
Hassen Feuer, im Gesicht!
Viel zu viele in der Halle -
ohne Flammen, ohne Namen.
Wollen nicht ihr Ende ahnen!
Hassen Feuer, im Gesicht!
Bis es durch den Panzer bricht!
Wer verlässt mit mir die kalte Halle,
die von Dunkelheit zerbrochen -
wartet doch ein Reich aus Flammen
und die Tore stehen offen!
Und die frei sind! Und die frei sind!
Und die frei sind - frei sind dürfen hoffen!
Was es auch ist,
das euch zerfrisst,
was es auch ist,
mich kriegt es nicht!
Das Feuer im Gesicht,
das kriegt es nicht!
Das Feuer im Gesicht,
ja, das ist Licht - für dich!
donnern meine Worte in den eisigen Saal,
in fahle Gesichter, das zynische Gelächter hinein.
Das wird niemals meine Heimat sein!
Hier war einst mir so teures Feuer, heute zittern die Gemäuer!
Die Gesichter so verblassen,
eure Blind- und Taubheit nicht zu fassen.
Vergreist, verlassen, zu toten, teilnahmslosen Massen
voller restlos ausgelaugter Körper,
aufgeschreckt durch frostmordende Wörter!
Hört ihr!
Was es auch ist,
das euch zerfrisst,
was es auch ist,
mich kriegt es nicht.
Das Feuer im Gesicht,
das kriegt es nicht.
Worte des Sturmes in die Halle gesät!
Zu spät! Diese Saat sah niemals einen Tag.
Die Frostgeronten zittern trunken vor Kälte!
Als die alte Kraft versagt, trat der Tod in dieses Grab.
Und so stieg ich in eure Bücher:
Voller Flüche warn die Wörter,
Zähnefletschen in den Zeilen,
wolltet hassen und nicht heilen.
Hass war euer Untergang!
Alles Land, abgebrannt!
Kein Baum stand mehr im Asche-Wald,
darum ist es hier so kalt!
Viel zu viele in der Halle -
ohne Flammen, ohne Namen.
Wollen nicht ihr Ende ahnen!
Hassen Feuer, im Gesicht!
Viel zu viele in der Halle -
ohne Flammen, ohne Namen.
Wollen nicht ihr Ende ahnen!
Hassen Feuer, im Gesicht!
Bis es durch den Panzer bricht!
Wer verlässt mit mir die kalte Halle,
die von Dunkelheit zerbrochen -
wartet doch ein Reich aus Flammen
und die Tore stehen offen!
Und die frei sind! Und die frei sind!
Und die frei sind - frei sind dürfen hoffen!
Was es auch ist,
das euch zerfrisst,
was es auch ist,
mich kriegt es nicht!
Das Feuer im Gesicht,
das kriegt es nicht!
Das Feuer im Gesicht,
ja, das ist Licht - für dich!
Writer(s): Daniel Misoph, Jeremy Turner, Markus Neher, Tassilo Schütz, Tobias Stumpner Lyrics powered by www.musixmatch.com