Adlergrab Songtext
von Triuwint
Adlergrab Songtext
Netze grenzen Adlerschwingen,
Wollen mich um, meine Flügel bringen,
Halten mich auf einem kargen Abgrund.
Unter Erde, unter Tage lieg′ ich im Adlergrabe.
Ich bin, dem Warten, so überdrüssig,
Soviel Geschwätz, alles überflüssig,
Ein leeres Raunen von einem tauben Licht,
Das am Ende meiner Finsternis, mir nicht mehr, nicht mehr finster ist.
Nie mehr Finsternis.
Zerfetzende Fesseln,
Erhebendes Beben,
Erbebendes Leben.
Hoffnung,
Auf einen Sonnenflug,
Voller Adlermut schwing ich mich hinauf
über etwas das mir nicht mehr Abgrund ist.
Spann die Flügel weit,
Und breit fächern sich die Schwingen,
Um der Welt ein Lied zu singen,
Ich fliege, empor...
Ich bin frei,
Ich bin frei,
Endlich alle Last zu lassen,
Fassungslos mein Glück zu fassen.
Leere, ohne, Raum und Zeiten,
Will heute noch von mir nicht weichen,
So liege ich noch immer, Hoffnungsschimmer mein Gefieder,
Und das Warten auf ein Beben bin ich so leid!
Doch bald kommt meine Zeit.
Ich bin zum Kettenzerreißen bereit.
Wollen mich um, meine Flügel bringen,
Halten mich auf einem kargen Abgrund.
Unter Erde, unter Tage lieg′ ich im Adlergrabe.
Ich bin, dem Warten, so überdrüssig,
Soviel Geschwätz, alles überflüssig,
Ein leeres Raunen von einem tauben Licht,
Das am Ende meiner Finsternis, mir nicht mehr, nicht mehr finster ist.
Nie mehr Finsternis.
Zerfetzende Fesseln,
Erhebendes Beben,
Erbebendes Leben.
Hoffnung,
Auf einen Sonnenflug,
Voller Adlermut schwing ich mich hinauf
über etwas das mir nicht mehr Abgrund ist.
Spann die Flügel weit,
Und breit fächern sich die Schwingen,
Um der Welt ein Lied zu singen,
Ich fliege, empor...
Ich bin frei,
Ich bin frei,
Endlich alle Last zu lassen,
Fassungslos mein Glück zu fassen.
Leere, ohne, Raum und Zeiten,
Will heute noch von mir nicht weichen,
So liege ich noch immer, Hoffnungsschimmer mein Gefieder,
Und das Warten auf ein Beben bin ich so leid!
Doch bald kommt meine Zeit.
Ich bin zum Kettenzerreißen bereit.
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