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Näbel Songtext
von Trio Eugster

Näbel Songtext

Plötzli packt är früeh am Morge
Ganz tyrannisch alles ii
Und bliibt eifach ums verwurge
Hocke bis z Mittag am Drüü

Näbel i de Zwiig und Näbel
Vor em Iigang vom Konsum
Näbel überem Achtigräbel
Und dihei im Bastelruum

Näbel, Näbel
Im tote Winkel und im Baslerzoo
Näbel sälbschtverschtändli z Kloten
Derte z erscht und sowieso

Vielfach liege d Näbelschleier
Nid nur über stille Weiher
Decked nid nur d Gletscherferni
Sondern schlyched s au id Hirni
Wo s denn ebe Näbellösi
Geischtesblitz git oder bösi


Näbel bi me Chef vo flueched
uf em Gartezwerg sim Mützli
Vor zwei Auge wo di sueched
Ja säb reut eim dänn es bitzli

Näbel i de Schrebergärte
Näbel i Fabrik-Iifahrte
Näbel früech in Alpebärte
Und vo Dampfschiff laat la warte

Packt är amigs früeh am Morge
Ganz tyrannisch alles ii
Bliit är au no ums verwurge
Hocke bis z Mittag am Drüü

Und so werdet d Frohnatuure
Mängisch grad zu bockig-stuure
Büffle wo s ne gar ned wohl isch
Hässig, schlapp und melancholisch
Schtampfed die dänn mit eme grosse
Suure Näggel dur die Sosse

Näbel, Näbel überem Gräbel
Vo de Stadt, vom Dorf am See
Mängisch hilft eim dänn dä Näbel
Dass nöd gsesch was nöd wottsch gseh

Dass nöd gsesch was nöd wottsch gseh...

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