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Wolken Songtext
von Treptow

Wolken Songtext

Wir atmen Wolken in die Luft
Voll tollkühnem Genuss und leeren Tagen
Und pusten wilde Bilder aus unseren Köpfen
Wenn wir uns malen
Ein Federstreich sind deine Lippen
Die mich küssen, mich Verrückten, doch nichts sagen
Und jeden Abend liegt die Welt
Wie wir sie beide kennen, in deinen Armen

Und wir lassen uns treiben
Wie die Wolken, die über uns schweben
Und träumen leise von Liebe
Vom Reisen und Fliegen und Leben

Halt mich fest
Wohin auch immer du mal gehst
Und nimm mich mit
Wenn wir wie Wasserdampf verwehen
Und niederregnen


Wir schwimmen gegen die Vernunft
Auf dem Weg zum Horizont durch Kindheitsträume
Und liegen wach in jener Sommernacht im Gras
Und pflanzen Bäume
Und unser ach so freier Geist
Tanzt auf der Nase unseres Seins und lacht sich müde
Jeden Abend liegt die Welt
Wie wir sie beide kennen, zu deinen Füßen

Und wir lassen uns treiben
Wie die Wolken, die über uns schweben
Und träumen leise von Liebe
Vom Reisen und Fliegen und Leben

Halt mich fest
Wohin auch immer du mal gehst
Und nimm mich mit
Wenn wir wie Wasserdampf verwehen
Und niederregnen
Oh sieh, die Flut, sie trägt uns fort
Und jede Träne schmeckt nach Salz
Die über deine Wangen rollt
Verdammt du fehlst mir schon jetzt
An jedem noch so leeren Tag
An dem die Wolken wie wir
Selbst die Sonne überragen
Und Lieder regnen

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