Reflexionen Songtext
von Träumen von Aurora
Reflexionen Songtext
Und als der abend grau um grau
In diese seichte szene dringt
Steh′ ich allein auf den veranden
Mit dem glas eiskalt in meiner hand
Den trüben blick hinab
In die gärten naher nacht
Und in des windes spielen
Von den fahlen phrasen fortgesonnen
Wie weh'n visionen durch die stille!
Der schatten schimmerhafte schemen
Wecken jene träume alter zeit
Noch lange nicht verblasst genug
Goldkristall′ne reflektionen
Warmer lichter einer welt
Die noch zu viel des lebens birgt
Das du ihr einst gebracht
Leisen liedern lausche ich
Die noch erzähl'n von sommerseligkeit
In versen unser beider worte
All das ist lange schon vorbei
Wie weh'n visionen durch die stille!
Der schatten schimmerhafte schemen
Wecken jene träume alter zeit
Noch lange nicht verblasst genug
Ich geb′ mich hin dem teuren trug
Nur diese eine nacht
Ja, vielleicht nur diese
Nur diese eine nacht
So fortzuleben ist der tod
Entfliehen wir noch heute nacht
Und träumen nur vom morgenrot
Auf immerdar.
In diese seichte szene dringt
Steh′ ich allein auf den veranden
Mit dem glas eiskalt in meiner hand
Den trüben blick hinab
In die gärten naher nacht
Und in des windes spielen
Von den fahlen phrasen fortgesonnen
Wie weh'n visionen durch die stille!
Der schatten schimmerhafte schemen
Wecken jene träume alter zeit
Noch lange nicht verblasst genug
Goldkristall′ne reflektionen
Warmer lichter einer welt
Die noch zu viel des lebens birgt
Das du ihr einst gebracht
Leisen liedern lausche ich
Die noch erzähl'n von sommerseligkeit
In versen unser beider worte
All das ist lange schon vorbei
Wie weh'n visionen durch die stille!
Der schatten schimmerhafte schemen
Wecken jene träume alter zeit
Noch lange nicht verblasst genug
Ich geb′ mich hin dem teuren trug
Nur diese eine nacht
Ja, vielleicht nur diese
Nur diese eine nacht
So fortzuleben ist der tod
Entfliehen wir noch heute nacht
Und träumen nur vom morgenrot
Auf immerdar.
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