Phönix und Asche Songtext
von Träumen von Aurora
Phönix und Asche Songtext
Und wie hast du mich
Zu verachten gelernt?
Geschürt deine glut, die
Alle regung bezwang?
Bist du auch nur ein einziges mal
Wie ich immer wieder, bei atem gestorben?
Wie lang ist es her
Dass nocturnes und lyrik
Entfachten die feuer
Die fremde nun wärmen?
Wie lang ist es her
Dass requien und zwietracht
Zerrissen den bund
Der zwei helden einst schuf?
"So lass noch einmal wieder götter uns sein!"
Hör′ ich mich manchmal im rausche dir sagen
Lass lichter loderndes leben uns sein
Im traum der unendlichkeit
Fern ihrer sterbenden welt!
Doch dein dortsein verdirbt
Den gedanken an dich
Und wen ich einst kannte
Lebt lange nicht mehr
Es irrt bald nur noch falsche sehnsucht umher
Scheint ewig gefangen in rauch und in asche
Wo der widerhall welkender worte noch weht
Scheint ewig verlor'n in kristallenen wäldern
Wo in rinde geritzt die erinn′rung
An schwindendes damals noch steht
So weil' ich nun wieder zu seltener stund'
In einsamen stätten von blassendem licht
Selbst entflammt von den versen vergangener zeit
Nicht mehr als ein funke am nachtfirmament
Und mein hiersein verdirbt
Den gedanken an dich
Und mich.
Zu verachten gelernt?
Geschürt deine glut, die
Alle regung bezwang?
Bist du auch nur ein einziges mal
Wie ich immer wieder, bei atem gestorben?
Wie lang ist es her
Dass nocturnes und lyrik
Entfachten die feuer
Die fremde nun wärmen?
Wie lang ist es her
Dass requien und zwietracht
Zerrissen den bund
Der zwei helden einst schuf?
"So lass noch einmal wieder götter uns sein!"
Hör′ ich mich manchmal im rausche dir sagen
Lass lichter loderndes leben uns sein
Im traum der unendlichkeit
Fern ihrer sterbenden welt!
Doch dein dortsein verdirbt
Den gedanken an dich
Und wen ich einst kannte
Lebt lange nicht mehr
Es irrt bald nur noch falsche sehnsucht umher
Scheint ewig gefangen in rauch und in asche
Wo der widerhall welkender worte noch weht
Scheint ewig verlor'n in kristallenen wäldern
Wo in rinde geritzt die erinn′rung
An schwindendes damals noch steht
So weil' ich nun wieder zu seltener stund'
In einsamen stätten von blassendem licht
Selbst entflammt von den versen vergangener zeit
Nicht mehr als ein funke am nachtfirmament
Und mein hiersein verdirbt
Den gedanken an dich
Und mich.
Writer(s): Patrick Wunsch Lyrics powered by www.musixmatch.com